Sebastian Vettel fährt am Wochenende in Monza seinen ersten Italien-Grand-Prix als Ferrari-Pilot. „Monza ist das Highlight für Ferrari“, wird er von AUTO BILD MOTORSPORT zitiert, „und da ich dieses Jahr kein Heimrennen hatte, adoptiere ich das einfach.“
Der GP im Autodrom Nazionale wird aber nicht irgendein Heimrennen, sondern eines der ganz großen Emotionen. Vettel: „Für die Italiener ist Ferrari wie eine Religion“, hat er bereits festgestellt. „Jeder ist stolz auf die Marke und Geschichte. Und ich bin nun auch bekehrt.“
Nach einer schwächeren Performance in Spa will Ferrari nach Monza eine weitere Ausbaustufe des Motors bringen, damit die Scuderia auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke überhaupt mit den Mercedes-angetriebenen Fahrzeugen mithalten kann.
Allein: Vettel verbindet das Autodromo Nazionale sowieso mit positiven Erinnerungen. „Mein erster Sieg und die Poleposition im strömenden Regen im Toro Rosso 2008 sind ja ein kleines Wunder gewesen“, sagt er. Damals wurde Vettel der erste und einzige Fahrer, der ein Rennen mit einem Ferrari-Motor in einem fremden Chassis gewinnen konnte.
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