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DTM Classic bleibt Fans erhalten

DTM Classic. Credit: Gruppe C Photography / DTM

DTM Classic. Credit: Gruppe C Photography / DTM

Auch nach der Übernahme der DTM durch den ADAC bleibt die DTM Classic den Fans erhalten

Zuschauer der DTM dürfen sich auch in der Saison bei der DTM Classic auf einen Streifzug durch die knapp 40-jährige Geschichte der Rennserie freuen. Bei bis zu vier Events präsentiert sich das rasante rollende Motorsportmuseum den Fans. Auftritte von klassischen Gruppe-A-Tourenwagen der 1980er Jahre oder den High-Tech-Rennern aus der Klasse 1 der 1990er Jahre stehen bei den DTM-Highlights auf dem Norisring (7. bis 8. Juli) und auf dem Lausitzring (18. bis 20. August) bereits fest.

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Für die Saison 2023 ändert der ADAC das Konzept der DTM Classic, um den Fans noch mehr Abwechslung aus den verschiedenen Epochen der DTM zu bieten. Das neue Konzept setzt darauf, verschiedene Themen der Motorsportgeschichte in den Vordergrund zu stellen.

Credit: DTM / ITR

Neben Fahrzeugen aus der technisch abwechslungsreichen Geschichte der DTM sowie der ehemaligen Deutschen Rennsport-Meisterschaft plant der ADAC in den kommenden Jahren auch Wertungsläufe oder Einladungsrennen mit historischen GT-Fahrzeuge oder Sportwagen unter der Dachmarke DTM Classic im Rahmen der DTM.

Für die Rennen der DTM Classic kooperiert der ADAC mit verschiedenen Serien-Betreibern aus der Welt des klassischen Motorsports. Den Anfang der DTM Classic 2023 machen am Norisring und am DEKRA Lausitzring die Tourenwagen-Legenden mit ihren spektakulären Boliden der DTM/ITC-Jahre 1984-1996. Weitere DTM Classic Events für die Saison 2023 mit anderen Themen sind in Planung.

„Die DTM Classic ist bei den Fans sehr beliebt und rundet mit einem Streifzug durch die faszinierende DTM-Geschichte einen DTM-Event ab. Wir wollen die Fans weiterhin mit historischen Rennfahrzeugen begeistern, ändern aber das Konzept, denn wir wollen mit der DTM Classic eine attraktive Ergänzung schaffen und nicht mit den etablierten Klassik-Rennserien konkurrieren“, sagt ADAC Motorsportchef Thomas Voss.

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