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Hamilton Favorit – Red Bull verleiht Dreher

Credit: FIA/F1

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Lewis Hamilton dominiert den Trainings-Freitag in Österreich. Red Bull schwächelt, die Fahrer kämpfen mit dem Handling des Fahrzeugs.

Lewis Hamilton beginnt das Jahr 2020 so, wie es 2019 aufgehört hat: an der Spitze des Formel-1-Feldes. Nach der Bestzeit im ersten freien Training legte er im zweiten Training zum Österreich-GP nach. Der Brite war zwei Zehntelsekunden schneller als Teamkollege Valtteri Bottas. Der Finne hatte kurzzeitig mit Schaltproblemen zu kämpfen.

MEHR LESEN: So lief das erste freie Training

Auf Rang drei überzeugte Sergio Pérez in der Mercedes-Kopie des Vorjahres, dem Racing Point-Mercedes. Auch die Longruns des Mexikaners waren schnell.

Vettel auf Platz vier

Sebastian Vettel wurde am Nachmittag immerhin Vierter, hatte aber schon sechseinhalb Zehntelsekunden Rückstand. Charles Leclerc im zweiten Ferrari kam nicht über Rang neun hinaus.

Enttäuschend war die Performance von Red Bull. Vor dem Training galt das Team noch als Mercedes-Verfolger Nummer eins. Doch heute Nachmittag kam Max Verstappen nur auf Rang acht, Alex Albon sogar nur auf Platz 13.

Red Bull mit Handlingsproblemen

Schlimmer noch als die langsamen Zeiten: Albon und Verstappen drehten sich heute mehrmals. Immer wieder beschwerten sie sich via Funk über das Fahrverhalten des Autos – mal über Übersteuern, mal über Untersteuern. „Das Auto ist unberechenbar“, funkte zum Beispiel Verstappen an die Box.

Das Qualifying morgen steigt um 15 Uhr (live auf Sky/RTL).

Ergebnis 2. Training Österreich-GP

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