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Formel 1: Mercedes und Racing Point vorn

Credit: FIA/F1

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Mercedes scheint auch auf dem engen Kurs in Budapest die Nase vorn zu haben. Red Bull rutscht ins Mittelfeld ab.

Alle Hoffnungen darauf, dass die Mercedes-Dominanz wenigstens auf dem engen Kurs von Budapest gebrochen werden könnte, sind dahin: Lewis Hamilton und Valtteri Bottas bilden im ersten freien Training die Spitze, eine halbe Sekunde vor dem Rest des Feldes.

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Die Zeiten sind durchaus mit Vorsicht zu genießen: Zum Teil fiel etwas Regen, manche Fahrer beklagten sich über viel Verkehr auf der Strecke. Sie hatten also kleine freie Bahn auf ihrer schnellen Runde.

Red Bull 1,4 Sekunden zu langsam

Und dass Red Bull nur für die Plätze acht (Max Verstappen) und 13 (Alex Albon) gut ist, ist auch schwer vorstellbar. Der Rückstand von 1,4 Sekunden erscheint doch sehr groß.

Allein: Dass Mercedes auch in Budapest stark sein wird, dürfte nach dem ersten Training klar sein. Das beste Indiz dafür ist das Kundenteam Racing Point. Sergio Pérez und Lance Stroll landeten auf den Plätzen drei und vier. Racing Point fährt ja mit einem Fahrzeug, das sich stark an den 2019er Silberpfeil anlehnt und längst als pinke Mercedes-Kopie bezeichnet wird.

Credit: @Scuderia Ferrari Press Office

Sebastian Vettel kam hinter Daniel Ricciardo, aber vor Charles Leclerc auf Rang sechs ins Ziel. 1,2 Sekunden fehlten Vettel auf die Hamilton-Bestzeit.

Pech hatte Pierre Gasly: Wegen technischer Problemer an seinem Alpha Tauri-Honda kam der Franzose gar nicht zum Fahren.

Robert Kubica durfte für Alfa Romeo anstelle von Kimi Räikkönen trainieren, war aber langsamer als Antonio Giovinazzi und leistete sich einen Dreher.

Ergebnis 1. Training

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