Peinliche Aktion für Mercedes-Teamchef Toto Wolff: Der Wiener setzt einen Mercedes-AMG GT3 an die Wand.
Da war Mercedes-Teamchef Toto Wolff im wahrsten Sinne des Wortes neben der Spur… Bei einem Testtag auf der Rennstrecke in Imola baute der Österreicher einen Unfall, blieb zum Glück aber unverletzt. Wie ein Mercedes-Sprecher bestätigte, habe Wolff beim Verlassen der Rivazza-Kurve „die Wand geküsst“.
Peinlich: Der Testtag wurde von „Netflix“ für die nächste Staffel von Drive to Survive begleitet.
Wolff crasht im Mercedes-AMG GT3
Wolff steuerte dabei einen Mercedes AMG GT3. Wie Planetf1.com berichtet, verlor der Teamchef am Ende der Rivazza-Kurve die Kontrolle über den Boliden und prallte gegen die Wand.
Aber alles nur halb so schlimm! Nachdem die Stoßstange rechts vorne repariert war, konnte er weiter Gas geben. Mit dabei waren übrigens auch Mercedes-Junior Andrea Kimi Antonelli und dessen Vater Marco Antonelli, der den Rennwagen mit seinem eigenen AKM Motorsport-Team einsetzte.
Wolff weiß eigentlich, wie man schnell Auto fährt. Bevor er Teamchef wurde, strebte er selbst eine Karriere als Rennfahrer an und hat 1994 sogar die 24 Stunden am Nürburgring gewonnen.
Ob der Crash auch auf Netflix zu sehen sein wird? So einen Fauxpas werden sich die Macher der F1-Serie bestimmt nicht entgehen lassen.
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Formel 1 Grand Prix von Saudi-Arabien
Ergebnis
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:20:43,273 Std.
2. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +13,643 Sek.
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +18,639
4. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +32,007
5. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +35,759
6. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +39,936
7. Oliver Bearman (Großbritannien) – Ferrari +42,679
8. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +45,708
9. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +47,391
10. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +1:16,996 Min.
Fahrer-Wertung
Stand nach 2 von 24 Rennen
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 51 Pkt.
2. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 36
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 28
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 18
5. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 16
6. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 15
7. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 12
8. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 12
9. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 8
10. Oliver Bearman (Großbritannien) – Ferrari 6
11. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 1
12. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1
Konstrukteurs-Wertung
1. Red Bull 87 Pkt.
2. Ferrari 49
3. McLaren 28
4. Mercedes 26
5. Aston Martin 13
6. Haas 1
7. Williams 0
8. Sauber 0
9. Racing Bulls 0
10. Alpine 0
