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Formel 1 GP Niederlande: Verstappen holt Heimsieg, Hamilton sauer

Formel 1 Max Verstappen Red Bull Zandvoort 2022

Max Verstappen. Credit: Red Bull Content Pool

Die Formel 1 gastiert an diesem Wochenende in Zandvoort zum Niederlande Grand Prix. Alle Ergebnisse, Trainingsberichte, News zu Qualifying und Rennen 2022 gibt es hier. Sky überträgt live – alle TV-Infos hier.

Nächster Heimsieg für Max Verstappen im Oranje-Land beim GP der Niederlande in Zandvoort. Der Red Bull-Weltmeister gewinnt souverän vor George Russell (Mercedes) und Charles Leclerc (Ferrari) und sichert seinen vierten Sieg in Folge, den zehnten in dieser Saison und den 30. insgesamt. „Unglaublich, das ist immer etwas Besonderes hier und ich freue mich über diese riesen Unterstützung“, jubelt Verstappen.

Eine Safetycar-Phase sorgt kurz vor Schluss noch einmal für Spannung. Alle Top-Stars bis auf Lewis Hamilton (zu dem Zeitpunkt Dritter) ziehen neue, weiche Reifen auf. Der siebenmalige Weltmeister kann sich beim Restart nicht wehren, wird erst von Verstappen, später auch von seinem Teamkollegen George Russell und Ferrari-Star Charles Leclerc aufgeschnupft.

Lewis Hamilton. Credit: LAT/Mercedes

Hamilton kocht am Boxenfunk: „Ich kann nicht glauben, dass Ihr mich gef… habt. Ich kann gar nicht sagen, wie angep… ich bin.“ Doch zur Ehrenrettung von Mercedes sei gesagt: Russell hat eigenständig um den cleveren Reifenwechsel gebeten, während Hamilton im Moment, als das Feld durch die Boxengasse gelenkt wurde, schwieg. Mercedes-Teamchef Toto Wolff versucht Hamilton am Boxenfunk zu beruhigen: „Wir haben versucht etwas zu riskieren, aber lass uns das später im Büro besprechen.“

Hamilton wird Vierter vor Sergio Perez und Fernando Alonso, der dank einer perfekt exekutierten Strategie von Platz 14 auf sieben vorfährt.

Ferrari dagegen macht sich erneut zum Gespött, als beim ersten Service des am Ende Achtplatzierten Carlos Sainz der linke Hinterreifen fehlt. Später überholt der Spanier noch unter Gelb und wird aufgrund einer Fünf-Sekunden-Strafe von Platz fünf um drei Ränge zurückgeworfen.

Mick Schumacher und Sebastian Vettel im Duell Credit: F1 TV

Mick Schumacher (Haas) und Sebastian Vettel (Aston Martin) landen auf den Plätzen 13 und 14, nachdem sie fast das ganze Rennen lang miteinander gekämpft und sich mehrfach gegenseitig überholt haben. Schumacher erwischt einen schlechten Start und fällt von Platz acht auf zehn zurück. Anschließend beeinträchtigen zwei sehr langsame Stopps (u.a. aufgrund von Problemen mit dem Wagenheber) sein Rennen. Nur deshalb kommt Vettel in Schlagdistanz.

Formel 1 Grand Prix von Niederlande
Ergebnis:

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:36:42,773 Std.
2. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +4,071 Sek.
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +10,929
4. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +13,016
5. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +18,168
6. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine +18,754
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +19,306
8. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +20,916
9. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +21,117
10. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +22,459
11. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri +27,009
12. Alexander Albon (Thailand) – Williams +30,390
13. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas +32,995
14. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin +36,007
15. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +36,869
16. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo +37,320
17. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren +37,764
18. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams + 1 Rd.

Ausfälle:
Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri (44. Rd.)
Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo (54. Rd.)

Fahrer-Wertung
Stand nach 15 von 22 Rennen:

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 310 Pkt.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 201
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 201
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 188
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 175
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 158
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 82
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 66
9. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 59
10. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 46
11. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 22
12. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 20
13. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 19
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 18
15. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
16. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 11
17. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 5
18. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 5
19. Alexander Albon (Thailand) – Williams 4

Konstrukteurs-Wertung
Stand nach 15 von 22 Rennen:

1. Red Bull 511 Pkt.
2. Ferrari 376
3. Mercedes 346
4. Alpine 125
5. McLaren 101
6. Alfa Romeo 51
7. Haas 34
8. Alpha Tauri 29
9. Aston Martin 25
10. Williams 4

Runde für Runde

Runde 66: Auch Leclerc überholt Hamilton und schubst ihn so vom Podium.

Runde 64: Russell überholt Hamilton. Der kocht am Boxenfunk: „Ich kann nicht glauben, dass Ihr mich gef… habt. Ich kann gar nicht sagen, wie angep… ich bin.“

Runde 61: Verstappen kassiert Hamilton direkt beim Restart.

Runde 58: Auch Russell und Sainz wechseln die Reifen (auf rot). Unsafe Release von Carlos Sainz.
Hamilton (Medium) führt vor Verstappen (rot), Russell (rot), Leclerc (rot), Perez, Sainz. Schumacher 13., Vettel 14.

Runde 57: Verstappen, Leclerc und Perez holen neue Reifen.

Runde 55: Bottas stellt seinen Alfa Ende Start-Ziel ab. Gelbe Flaggen. Safetycar.

Runde 54: Schumacher muss Vettel wieder überholt haben, liegt auf Platz 15 vor seinem deutschen Landsmann.

Runde 50: Leclerc bleibt hinter den beiden Mercedes auf Platz vier und ist damit der Verlierer des virtuellen Safetycars.

Runde 49: Beide Mercedes nutzen eine virtuelle Safetycar-Phase (Grund: Probleme am AlphaTauri von Yuki Tsunoda) zum Stopp. Auch Mick Schumacher wechselt die Gummis – zum dritten Mal. Max Verstappen wechselt auf harte Reifen.

Runde 46: Leclerc beim Boxenstopp.

Runde 38: Auch Russell geht an Perez vorbei.

Runde 37: Hamilton attackiert Perez, zieht aber den Kürzeren. Eine Runde später geht er vorbei. Doch der aus der Box kommende Vettel blockiert ihn, so dass Perez noch mal seine Chance sucht. Ohne Erfolg, aber starkes Duell.

Runde 35: Mick Schumacher biegt ab zum zweiten Stopp, steht mit 4,9 Sekunden wieder relativ lange. Er fällt auf Rang 18 zurück.

Runde 30: Hamilton kommt zum ersten Service. Hamilton und Russell fallen so auf die Plätze vier und fünf zurück, müssen auf harten Reifen aber wohl nicht mehr stoppen.

Runde 28: Verstappen überholt Russell auf P2. Hamilton hat an der Spitze drei Sekunden Vorsprung.

Reihenfolge: Hamilton, Russell, Verstappen, Leclerc, Perez, Sainz, Norris, Stroll, Alonso, Ocon, Tsunoda, Gasly, Zhou, Schumacher, Bottas, Albin, Vettel, Ricciardo, Magnussen, Latifi.

Runde 21: Kleine Berührung zwischen Vettel (P17) und Bottas (P16).

Runde 19: Verstappen kommt ebenfalls zum Service, bleibt vor Leclerc. Hamilton und Russell, die auf Medium-Reifen gestartet sind, führen jetzt.

Runde 18: Leclercs Reifenwechsel gelingt.

Sergio Perez fährt über einen Schlagschrauber von Ferrari. Credit: F1/Twitter

Runde 15: Ferrari vermasselt Sainz‘ Stopp, hinten links fehlt ein Rad. Sainz verliert rund zehn Sekunden. Parallel fährt Perez über einen im Weg liegenden Ferrari-Schlagschrauber. Teamchef Mattia Binotto erklärt bei Sky: „Da war ein Durcheinander, weil die Mechaniker zu spät über den Stopp informiert wurden.“

Carlos Sainz. Credit: Ferrari

Runde 13: Haas versemmelt Mick Schumachers Boxenstopp wegen eines Problems mit dem Wagenheber. Der Deutsche fällt hinter Vettel auf Platz 18 zurück. Wenig später überholt Schumi jr. seinen Mentor in einem sehenswerten Rad-an-Rad-Duell aber auf der Strecke.

Runde 9: Vettel fährt zum Reifenwechsel an die Box, ist jetzt Letzter. Einen Umlauf später kommt auch Ricciardo, der nun hinter den Deutschen zurückfällt.

Reihenfolge Runde 3: Verstappen, Leclerc, Sainz, Hamilton, Leclerc, Russell, Norris, Stroll, Ocon, Schumacher, Tsunoda, Gasly, Alonso, Zhou, Albon, Ricciardo, Vettel, Bottas, Latifi, Magnussen.

Start: Verstappen gewinnt den Start vor Leclerc, Sainz und Hamilton. Der Mercedes-Star gerät kurz ,it Sainz aneinander. Mick Schumacher verliert zwei Positionen, fällt auf Rang zehn zurück. Vettel bleibt 18. Ausritt Magnussen in Runde eins.

Credit: Formel 1 / Twitter

Qualifying: Verstappen lässt Holländer jubeln

Der fliegende Holländer holt nach 2021 auch 2022 die Pole-Position bei seinem Heimrennen: Max Verstappen startet nach einem hochspannenden Qualifying sein Heimrennen beim GP der Niederlande in Zandvoort vom Platz an der Sonne. Als der Red Bull-Star mit 21 Tausendstelsekunden Vorsprung auf Ferrari-Pilot Charles Leclerc über den Zielstrich rast, brechen die mehr als 100.000 Fans in kollektiven Jubel aus. „So eine Runde hier ist der helle Wahnsinn“, jubelt Verstappen. Für den Champion ist es die vierte Pole des Jahres.

„Das ist vom Layout eigentlich eine Ferrari-Strecke“, räumt Red Bull-Chefberater Helmut Marko ein, „deshalb sind wir froh, dass wir diese Pole geholt haben.“

Dritter wird der zweite Ferrari mit Carlos Sainz vor Lewis Hamilton (Mercedes) und Sergio Perez (Red Bull). Kurios: Verstappens Teamkollege dreht sich in der letzten Kurve und verhindert so, dass George Russell auf Platz sechs seine Zeit noch einmal verbessern kann.

Mick Schumacher. Credit: LAT/Haas

Starke Leistung von Mick Schumacher. Der deutsche Haas-Pilot rast hinter Lando Norris (McLaren) auf Platz acht vor Yuki Tsunoda (AlphaTauri) und Lance Stroll (Aston Martin). Sein Teamkollege Kevin Magnussen wird nur 18. Nach Platz sechs in Kanada und sieben in Spielberg ist es Schumachers drittbestes Quali-Ergebnis des Jahres.

Sebastian Vettel scheidet bereits im ersten Qualifying-Segment aus: Auf Platz 19 hat er fast eine Sekunde Rückstand auf seinen Aston Martin-Teamkollegen Lance Stroll. Grund: Nach Bestzeit im ersten Sektor verliert der Hesse seinen grünen Renner in der Einfahrt zur zweiten Steilkurve und rodelt durchs Kiesbett. Nico Rosberg kritisiert bei Sky: „Das wäre einem Max Verstappen nicht passiert.“

Sebastian Vettel. Credit: Formel 1 / Twitter

Vettel selbst sagt: „Ich war ziemlich überrascht, dass ich das Heck verloren hatte. Es war Sand auf der Strecke. Ich habe alles probiert auf der Runde und es ist schade, dass wir es so verloren haben. Das macht es unheimlich schwer. Genau das wollten wir vermeiden, wieder so früh rausgekegelt zu werden.“

Formel 1 Grand Prix von Niederlande
Qualifying, Ergebnis:

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:10,342 Min.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,021 Sek.
3. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,092
4. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,306
5. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +0,735
6. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,805
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +0,832
8. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas +1,100
9. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +2,214
10. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:11,568
11. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 1:11,512
12. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 1:11,605
13. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 1:11,613
14. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 1:11,704
15. Alexander Albon (Thailand) – Williams 1:11,802
16. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 1:11,961
17. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 1:12,081
18. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 1:12,319
19. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 1:12,391
20. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams 1:13,353

Schlechter Auftakt für Red Bull – Ferrari in Zandvoort vorn

Die Fans in Holland sind schon am Freitag in Feierlaune: Auf den Tribünen wird getanzt, rund um die Strecke dröhnt laute Disco-Musik. Allein: Heim-Held Max Verstappen kann zum Auftakt beim Niederlande GP noch nicht für Partystimmung sorgen.

Schon im ersten Training geht dem Red-Bull-Piloten das Getriebe ein, nur sieben Runden weit kommt Verstappen, dann rollt er am Streckenrand aus. Die Probleme beim Weltmeister gehen auch in der zweiten Session weiter, mehr als Rang acht ist nicht drin für den überlegenen Spa-Sieger. Auch bei Teamkollege Sergio Perez läuft wenig zusammen, der Mexikaner kommt am Freitag nicht über die Plätze sieben und zwölf hinaus.

Max Verstappen. Credit: Formel 1 / Twitter

„Die Balance war nicht gut und eine Stunde ist dann natürlich auch wenig Zeit (nach dem frühen Aus im ersten Training; d. Red.)“, sagt Verstappen. „Wir haben jetzt aber die ganze Nacht, um Dinge zu ändern und ich bin mir sicher wir können es besser, um morgen dann wettbewerbsfähiger zu sein.“

Denn an der Spitze geht es in Zandvoort eng zu: Die Tagesbestzeit schnappt sich Charles Leclerc, 0,004 Sekunden vor Ferrari-Teamkollege Carlos Sainz. Auch stark unterwegs in Zandvoort: Mercedes. Lewis Hamilton fehlen als Drittem am Freitag ebenfalls nur 72 Tausendstel auf die Leclerc-Bestzeit. Im ersten Training zur Mittagszeit sind sogar beide Silberpfeile an der Spitze, mit der schnellsten Runde für George Russell, der sich in der zweiten Session als Fünfter noch hinter McLaren-Pilot Lando Norris einsortiert.

„Das war ein viel besserer Freitag als letzte Woche und ein guter Start ins Wochenende. Wir sind mit unserem Auto hier viel mehr auf dem Sweetspot gelandet, hier fühlt es sich nicht so schlecht an“, berichtet Rekordweltmeister Hamilton. Mercedes-Teamchef Toto Wolff freut sich: „Hier ist eine der besseren Strecken für uns und man sieht: Schon sind wir direkt bei der Musik.“

Auch die Experten glauben: „Ferrari und Mercedes sind im Kampf um die Pole. Es sieht hier ganz anders aus als noch in Spa, denn der Red Bull sieht ganz anders aus als noch letzte Woche“, so Ex-F1-Pilot Karun Chandhok. Experten-Kollege Paul di Resta urteilt bei Sky Sports: „Max muss hier bisschen härter arbeiten als er wahrscheinlich dachte. Jetzt muss er mit seinen Ingenieuren Lösungen finden, Red Bull hat noch viel Arbeit vor sich.“

Ein harter Tag ist es auch für Daniel Ricciardo: Nicht nur verkündet McLaren am Freitag mit Oscar Piastri offiziell seinen Nachfolger für nächste Saison (MEHR LESEN – McLaren gewinnt Streit um Piastri), der Australier verliert mit einem Ölleck an seinem Kühler auch viel Trainingszeit an der Box.

Mick Schumacher. Credit: LAT/Haas

Besser läuft es für Mick Schumacher: Der Haas-Fahrer wird direkt vor Landsmann Sebastian Vettel 13. und brummt seinem erfahrenen Teamkollegen Kevin Magnussen sieben Zehntel auf. Bereits in der Auftaktsession landet der Deutsche als Elfter auf dem Dünenkurs an der Nordsee zwei Zehntel vor dem Dänen. „Ich würde es einen sauberen Tag nennen. Das Auto hat sich von Beginn an gut angefühlt und war definitiv etwas netter zu fahren als in Spa“, so Schumacher.

Formel 1 Grand Prix von Niederlande
2. Freies Training, Ergebnis:

1. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 1:12,345 Min.
2. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,004 Sek.
3. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,072
4. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +0,103
5. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,310
6. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +0,401
7. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine +0,503
8. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +0,697
9. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +0,960
10. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren +1,016
11. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +1,074
12. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +1,148
13. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas +1,259
14. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin +1,266
15. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo +1,279
16. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri +1,321
17. Alexander Albon (Thailand) – Williams +1,492
18. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo +1,822
19. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +1,937
20. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams +2,452

Formel 1 Grand Prix von Niederlande
1. Freies Training, Ergebnis:

1. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 1:12,455 Min.
2. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,240 Sek.
3. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,390
4. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +0,474
5. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren +0,622
6. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,672
7. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +0,961
8. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine +1,178
9. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +1,508
10. Alexander Albon (Thailand) – Williams +1,608
11. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas +1,708
12. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1,802
13. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +1,950
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri +2,019
15. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin +2,045
16. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo +2,079
17. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +2,175
18. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo +2,240
19. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +2,259
20. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams +2,667

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Fahrer-Wertung
Stand nach 14 von 22 Rennen:

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 284 Pkt.
2. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 191
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 186
4. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 171
5. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 170
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 146
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 76
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 64
9. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 51
10. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 46
11. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 22
12. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 20
13. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 19
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 18
15. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
16. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 11
17. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 5
18. Alexander Albon (Thailand) – Williams 4
19. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 4

Konstrukteurs-Wertung
Stand nach 14 von 22 Rennen:

1. Red Bull 475 Pkt.
2. Ferrari 357
3. Mercedes 316
4. Alpine 115
5. McLaren 95
6. Alfa Romeo 51
7. Haas 34
8. Alpha Tauri 29
9. Aston Martin 24
10. Williams 4

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