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Sebastian Vettel: Comeback? Vettel-Bruder skeptisch

Formel 1 Sebastian Vettel. Credit: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool

Sebastian Vettel. Credit: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool

Fabian Vettel analysiert bei Sky die Comeback-Chancen seines Bruders Sebastian bei Mercedes.

Lewis Hamilton wechselt 2025 von Mercedes zu Ferrari. Das hinterlässt Spuren in der Formel 1. Vor allem in Form von einem freien Cockpit und einem freien Fahrer.

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Mercedes-Teamchef Toto Wolff sucht derzeit nach einem Nachfolger für seinen Superstar. Noch-Ferrari-Pilot Carlos Sainz bringt sich derweil aktiv bei der Konkurrenz ins Gespräch. Im Fahrerlager von Bahrain wurden sein Vater Carlos Sainz Senior und sein Manager unter anderem bei Red Bull gesehen.

„Ich werde mir Zeit nehmen, eine Entscheidung zu treffen und mir alle verfügbaren Optionen ansehen“, sagt Sainz am Rande der Testfahrten. „Meine Zukunft ist noch lang. Ich habe hoffentlich noch viele Jahre in meiner Karriere vor mir. Ich werde die beste Option nicht nur für 2025, sondern für die nächsten drei oder vier Jahre wählen und mein allerbestes geben, um ein Siegerprojekt in der Formel 1 aufzubauen.“

Fabian Vettel. Credit: Audi

Während Sainz und sein spanischer Landsmann Fernando Alonso immer wieder auch mit dem Mercedes-Cockpit in Verbindung gebracht werden, ist es um Sebastian Vettel ruhig geworden. Auch der deutsche Vierfach-Weltmeister wurde zunächst zum Kreis der Favoriten auf das Cockpit gezählt.

Doch sein Bruder Fabian kann sich ein Comeback nicht so richtig vorstellen. „Ich bin in keiner Position, in der ich für Sebastian sprechen kann“, sagt er bei Sky. „Eine gewisse Lust, den Reiz und seine Fähigkeiten zweifele ich nicht an, aber es würde nicht passen. Sebastian ist damals aus einer anderen Intention heraus ausgestiegen.“

Fabian Vettel zweifelt an Kombination Hamilton-Ferrari

Hintergrund: Er wollte sich stärker der Familie widmen und nicht monatelang mit der Königsklasse um die Welt touren und seinen CO2-Fußabdruck erhöhen. Fabian Vettel winkt deshalb ab: „24 Rennen sind schon viel.“

Kurios: Auch an der zukünftigen Kombination Hamilton-Ferrari hat der Hesse seine Zweifel. „Die Persönlichkeit von Lewis und das Team Ferrari, so wie ich es als Anhang von Seb erlebt habe, passen nicht wirklich zusammen.“

Umso spannender wird es zu beobachten, ob der siebenmalige Weltmeister im roten Renner dennoch erfolgreich sein kann.


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