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Mick Schumacher: Alpine-Test als Vorbote für Wechsel in den Sportwagen

Mick Schumacher 2023

Mick Schumacher. Credit: Sam Bloxham / Mercedes

Mick Schumacher feilt an seinem Rennsport-Comeback. Erster Test in einem Le Mans-Sportwagen.

Wo setzt Mick Schumacher seine Motorsport-Karriere fort? Jetzt wird ein Szenario für 2024 immer realistischer: die Sportwagen-WM inklusive der 24 Stunden von Le Mans.

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Dafür testete Schumacher bereits gestern den nagelneuen Alpine A424 in Jerez (Spanien). Die Franzosen, die auch ein eigenes Formel-1-Team haben, starten ab 2024 mit einem LMDh-Rennwagen in der Hypercar-Topklasse der WEC. Eine Fahrerpaarung wurde bisher nicht bekannt gegeben.

Alpine-Motorsportchef Bruno Famin hatte bereits im September aber Gespräche mit Schumacher bestätigt: „Ich denke, es wäre eine gute Sache für beide Parteien. Aber im Moment sprechen wir nur und werden hoffentlich bald einen Test organisieren.“

Credit: Alpine / X

Das ist nun passiert. Schumacher selbst macht sich derzeit vor allem Gedanken darüber, „in welche Richtung wir gehen können, wie wir Verpflichtungen und solche Dinge alle unterbringen können. Das braucht einfach Zeit.“

Was der Deutsche meint: Am kommenden Wochenende ist er bei der Formel 1 in Austin schon wieder als Mercedes-Reservefahrer im Einsatz. Ob der Vertrag verlängert werden kann, wenn Schumi jr. zu Konkurrent Alpine wechselt, ist unklar, allerdings hatte Mercedes-Teamchef Toto Wolff bereits erklärt, dass Schumacher „ein Teil der Familie“ sei: „Wenn sein Engagement bei einem anderen Hersteller erlaubt, bei uns Reservefahrer zu sein, dann werden wir ihn natürlich halten.“

Kuriose Randnotiz zum Test in Jerez: Dort erlebte der Sohn von Michael Schumacher erstmals auch die Kurve hautnah, in der sein Vater Jacques Villeneuve 1997 abgeschossen hat. Das Manöver ging als eines der größten Formel-1-Fouls in die Geschichte ein. Schumacher wurde sogar der Vize-WM-Titel und alle Punkte der Saison aberkannt.


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Grand Prix von Katar
Ergebnis

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:27:39,168 Std.
2. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +4,833 Sek.
3. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +5,969
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +34,119
5. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +38,976
6. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +49,032
7. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +1:02,390 Min.
8. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo +1:06,563
9. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo +1:16,127
10. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +1:20,181

Formel 1 Fahrer-Wertung
Stand nach 17 von 22 Rennen

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 433 Pkt.
2. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 224
3. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 194
4. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 183
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 153
6. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 145
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 136
8. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 132
9. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 83
10. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 47

Formel 1 Konstrukteurs-Wertung
Stand nach 17 von 22 Rennen

1. Red Bull 657 Pkt.
2. Mercedes 326
3. Ferrari 298
4. Aston Martin 230
5. McLaren 219
6. Alpine 90
7. Williams 23
8. Alfa Romeo 16
9. Haas 12
10. Alpha Tauri 5

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