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Mick Schumacher: Le Mans als Sprungbrett fürs F1-Comeback

Formel 1 Mick Schumacher Mercedes Suzuka Japan GP 2023

Mick Schumacher. Credit: Mercedes

Mick Schumacher will seinen neuen Job bei Alpine in der Sportwagen-WM nutzen, um ein F1-Comeback anzupeilen.

Gerade erst ist Mick Schumacher (24) als Alpine-Stammfahrer für die 24 Stunden von Le Mans und die Sportwagen-WM 2024 verkündet worden, da denkt er schon wieder an die Formel 1. 

„Mein Ziel ist es, wieder in die Formel 1 zu kommen“, sagt der 24-Jährige am Donnerstag. Dafür sei es „wichtig“, dass er sich wieder „präsentieren kann. Für mich ist es wichtig, wieder im Auto zu sitzen und zu zeigen, ich kann es.“

Fahrpraxis sei im Übrigen auch für seinen Job als Mercedes-Ersatzfahrer wichtig. „Wenn die Situation kommt, wo ich fahren müsste, dass ich dann einfach ins Auto springen kann und genau weiß, was Sache ist“, erklärt Schumacher.

Mick Schumacher. Credit: Alpine

Zwar unterscheiden sich die Hypercars der Langstrecken-WM stark vom Formel-1-Auto. Nichtsdestotrotz hat sich auch sein Vater Michael in einem Mercedes-Sportwagen der Gruppe C auf seine Formel-1-Karriere eingeschossen. Somit schließt sich jetzt der nächste Kreis für Schumi jr, der auch zugibt: „Den einzigen Bezug den ich (zur Sportwagen-Welt; d. Red.9 wirklich habe, ist, als mein Papa gefahren ist. Jetzt selber da einsteigen zu können, ist natürlich ein sehr interessanter Faktor.“

Michael Schumacher fuhr 1990 und 1991 in der Gruppe C unter anderem auch die 24 Stunden von Le Mans. Im Sauber C11 wurde er gemeinsam mit Karl Wendlinger und Fritz Kreutzpointner Fünfter.

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