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Mick Schumacher spricht über Mercedes-Chance

Mick Schumacher Alpine WEC 2024

Mick Schumacher. Credit: Alpine

Könnte Mick Schumacher Mercedes beerben? Mit guten Leistungen in der WEC-Alpine A424 ist alles möglich.

Lewis Hamilton wechselt 2025 zu Ferrari – bei Mercedes hinterlässt das eine Lücke im Cockpit, auf die auch Mick Schumacher schielt. Im Rahmen der Präsentation seines neuen Alpine für die Sportwagen-WM WEC hat sich Schumi jr. nun zur möglichen Hamilton-Nachfolge geäußert.

„Es ist natürlich eine Position, die sehr viel Druck mit sich bringt. Aber vom Gefühl her bin ich ihr gewachsen“, sagt der 24-Jährige zu RTL. „Es ist aber nicht meine Entscheidung.“

Vom Wechsel Hamiltons zu Ferrari sei auch der Sohn von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher überrascht worden. Mit Mercedes-Boss Toto Wolff hatte er nach der Verkündung des Mega-Deals schon „kurz“ Kontakt gehabt. Schumi jr: „Wir werden in den nächsten Tagen sicherlich noch etwas mehr sprechen können.“

Grundsätzlich feilt Schumacher an seinem Comeback in der Königsklasse. „Meine Chance ist da. Wie groß sie ist, weiß ich noch nicht“, verrät er. „Ich glaube, das wird auch ein bisschen von der Leistung abhängen. Hoffentlich kann ich mich empfehlen. Ich glaube, ein paar Leute da draußen wissen, wie gut ich bin.“

Mick Schumachers neuer Dienstwagen: Alpine A424

Credit: Alpine

Nach einem Jahr als Testfahrer bei Mercedes tritt Schumacher 2024 in der Sportwagen-WM (WEC) für Alpine an und bestreitet auch die 24 Stunden von Le Mans. Parallel zur Präsentation des Formel-1-Renners wurde auch sein neuer Dienstwagen A424 vorgestellt.

Mick: „Als größte Herausforderung empfinde ich das Fahren im Verkehr. Mit meinem Formel-1-Hintergrund habe ich aber vielleicht Einsichten und Wissen gewonnen, das dem klassischen Langstreckenfahrer verschlossen geblieben ist. Ich bin überzeugt davon, dass ich damit dem Team etwas bringen kann.“

Dabei unterscheidet sich sein Le Mans-Renner grundlegend vom Formel-1-Modell: Die Langstrecken-Alpine wiegt 1030 Kilogrammund leistet 675 PS. Ein Formel-1-Renner wiegt bei etwa 1000 PS rund 800 Kilogramm. „Gemessen am Einsitzer fühlt sich der Wagen ein wenig schwerfällig an“, räumt der Deutsche ein. „Du musst deinen Fahrstil anpassen. Aber ich wurde ein paar Mal ans Fahren mit einem Formel-2-Auto erinnert, und ich bin sicher, dass ich mit der Alpine A424 viel Spass haben werde – ein sehr cooles Auto.“


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