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Daniel Ricciardos Comeback steht fest

Formel 1 Daniel Ricciardo AlphaTauri Singapur 2023

Daniel Ricciardo. Credit: AlphaTauri

Daniel Ricciardo wird nach seiner Handverletzung schon bald ins Stammcockpit von AlphaTauri zurückkehren.

Er ist der Pechvogel der Saison: Nur kurz nach seinem Formel-1-Comeback als Stammfahrer musste Daniel Ricciardo sein AlphaTauri-Cockpit schon wieder an Liam Lawson abtreten. Beim Großen Preis der Niederlande crashte der Australier in einer Steilkurve im Training so unglücklich, dass er sich den Mittelhandknochen der linken Hand brach.

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Bei einer Operation wurde ihn eine Metallplatte eingesetzt. Seitdem arbeitet Ricciardo an seinem Comeback. Bald mit Erfolg. Denn beim GP der USA in Austin (Texas) soll er sein nächstes Comeback feiern. Das teilte AlphaTauri am Mittwoch mit.

Bis dahin bekommt Liam Lawson (21) die nächste Chance, sich zu beweisen. Am kommenden Wochenende wird der Neuseeländer in Katar sein fünftes Formel-1-Rennen bestreiten. Beim GP in Singapur holte er auf Platz neun bereits die ersten beiden WM-Punkte seiner noch jungen Karriere.

Liam Lawson. Credit: AlphaTauri

Trotzdem bleibt er vorerst Reservepilot. Daniel Ricciardo und Yuki Tsunoda sind bei AlphaTauri für die Saison 2024 bestätigt worden. Lawson sitzt sowohl bei AlphaTauri als auch Red Bull auf der Ersatzbank.

„Natürlich ist es mein Ziel, Vollzeit in der Formel 1 zu fahren“, sagt der Rookie. „So enttäuschend das auch ist, es ist immer noch mein Ziel, und jetzt geht es darum, dafür zu sorgen, dass ich das in Zukunft erreichen kann.“

Dafür muss Lawson auch in der Super Formula in Japan Leistung bringen. „Sobald die Formel 1 für mich vorbei ist“, sagt er, „werde ich mich voll und ganz auf die Vorbereitung auf die letzte Runde der Super-Formula in Suzuka konzentrieren.“

Die findet am selben Wochenende wie der GP Mexiko statt. Immerhin: Dort kämpft Lawson um den Titel.


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Formel 1 Grand Prix von Japan
Ergebnis

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:30:58,421 Std.
2. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +19,387 Sek.
3. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +36,494
4. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +43,998
5. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +49,376
6. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +50,221
7. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +57,659
8. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +1:14,725 Min.
9. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +1:19,678
10. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +1:23,155

Fahrer-Wertung
Stand nach 16 von 22 Rennen

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 400 Pkt.
2. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 223
3. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 190
4. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 174
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 150
6. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 135
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 115
8. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 115
9. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 57
10. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 47

Konstrukteurs-Wertung
Stand nach 16 von 22 Rennen

1. Red Bull 623 Pkt.
2. Mercedes 305
3. Ferrari 285
4. Aston Martin 221
5. McLaren 172
6. Alpine 84
7. Williams 21
8. Haas 12
9. Alfa Romeo 10
10. Alpha Tauri 5

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