Formel 1: GP Australien

Die Formel 1 gastiert an diesem Wochenende in Melbourne zum Australien Grand Prix. Alle Ergebnisse, Trainingsberichte, News zu Qualifying und Rennen 2023 gibt es hier. Sky überträgt live – alle TV-Infos hier.
Weltmeister Max Verstappen lässt im Qualifying zum Australien GP nichts anbrennen: Mit seiner Zeit von 1:16.732 Minuten lässt der Red-Bull-Pilot den Gegnern keine Chance, sichert sich mit 0,236 Sekunden Vorsprung auf Mercedes-Pilot George Russell die Pole. Weitere anderthalb Zehntel dahinter sortiert sich Lewis Hamilton im zweiten Silberpfeil als Dritter ein, noch vor Fernando Alonso im Aston Martin.
„Es war schwer die Reifen ins richtige Fenster zu bekommen, aber am Ende in Q3 hat es geklappt“, freut sich Verstappen und fügt an: „Ich bin zufrieden mit der Runde und natürlich auch mit der Pole. Auf so einer Strecke können schnell Fehler passieren, es hätte also schlechter laufen können.“
So wie für Teamkollege Sergio Perez, bei dem die Gemütslage nach dem Qualifying ganz anders aussieht: Denn der Mexikaner bleibt nach einem Verbremser in Kurve drei schon früh in Q1 im Kiesbett stecken und scheidet aus. „Wir müssen das in den Griff kriegen, Mann! Es war genau das gleiche Problem“, flucht Perez am Funk in Richtung seines Ingenieurs: Bereits im dritten Training war der Jeddah-Sieger mehr neben der Strecke zu finden als darauf.
In der WM-Wertung trennt die beiden Red-Bull-Piloten nur ein Punkt, am Sonntag sind es am Start nun aber 18 Autos, denn Perez muss den Australien GP vom letzten Startplatz aufnehmen.
„Das Traurige ist, dass es jetzt Platz eins und Platz 20 ist“, weiß auch Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko und klärt auf: „Wir hatten bei Checo im dritten Training schon ein Problem mit der Motorsteuerung, dass beim Bremsen nicht die richtige Einstellung kommt. Ich glaube, dadurch war Checo verunsichert. Es kam dann wieder ein kleiner Schub vom Motor, aber nicht so viel wie in den Trainings. Das hat leider gereicht, dass er rausgerutscht ist.“
Positiv bewertet der Grazer indes die Leistung von Verstappen: „Es war eine unglaublich tolle Runde von Max und wir haben das Auto von Session zu Session immer weiter verbessert. Überraschend ist aber, wie knapp Mercedes rangekommen ist. Ich hoffe, dass ihnen mit dem Reifenaufwärmen hier etwas optimal gelungen ist, sodass sie dann im Rennen einen Nachteil mit dem Reifenverschleiß haben.“
Marko: „Ich glaube noch immer, dass Alonso auf die Renndistanz der Stärkere sein wird. Wenn der Start normal verläuft und die Reihenfolge so bleibt, ist das für uns gut, weil die Mercedes dann Alonso aufhalten und uns ein Polster geben.“
Bei Mercedes ist die Überraschung über die starke Performance selbst groß: „Das haben wir mit Sicherheit nicht erwartet. Wirklich eine tolle Session, die Runde hat absolut gepasst. Das Auto lief gut heute und hat viel Potenzial gezeigt“, freut sich der Zweitplatzierte Russell. Teamkollege Hamilton fügt an: „Das ist wirklich überraschend, ich bin sehr stolz aufs Team, dass wir beide da vorne stehen. Jetzt hoffe ich, dass wir morgen Max ein bisschen das Leben schwer machen können.“
Freude gibt es am Samstag auch bei Nico Hülkenberg: Der Deutsche brilliert erneut im Qualifying und schafft mit seinem Haas bereits zum zweiten Mal den Einzug ins Q3. Stallgefährte Magnussen nimmt der F1-Rückkehrer in der zweiten Quali-Session dabei ganze sechs Zehntel ab, der Däne kommt nicht über Rang 14 hinaus. Hülkenberg startet als Zehnter in den Grand Prix am Sonntag (Startzeit 7.00 Uhr deutscher Zeit).
1. Startreihe: 1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:16,732 Min.; 2. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 1:16,968
2. Startreihe: 3. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 1:17,104; 4. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 1:17,139
3. Startreihe: 5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 1:17,270; 6. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:17,308
4. Startreihe: 7. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 1:17,369; 8. Alexander Albon (Thailand) – Williams 1:17,609
5. Startreihe: 9. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 1:17,675; 10. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 1:17,735
6. Startreihe: 11. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 1:17,768; 12. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 1:18,099
7. Startreihe: 13. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 1:18,119; 14. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 1:18,129
8. Startreihe: 15. Nyck de Vries (Niederlande) – Alpha Tauri 1:18,335; 16. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 1:18,517
9. Startreihe: 17. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 1:18,540; 18. Logan Sargeant (USA) – Williams 1:18,557
10. Startreihe: 19. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 1:18,714; 20. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull –
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:16,732 Min.
2. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,236 Sek.
3. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,372
4. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +0,407
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,538
6. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +0,576
7. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,637
8. Alexander Albon (Thailand) – Williams +0,877
9. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +0,943
10. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +1,003
11. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 1:17,768
12. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 1:18,099
13. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 1:18,119;
14. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 1:18,129
15. Nyck de Vries (Niederlande) – Alpha Tauri 1:18,335
16. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 1:18,517
17. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 1:18,540
18. Logan Sargeant (USA) – Williams 1:18,557
19. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 1:18,714
20. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull ausgeschieden
Q3: In seiner letzten schnellen Runde macht Verstappen richtig ernst und holt souverän die Pole im Albert Park. Überraschend: Die beiden Mercedes von George Russell und Lewis Hamilton auf den Plätzen zwei und drei, noch vor Fernando Alonso im Aston Martin. Nico Hülkenberg kann sich in Q3 nicht mehr steigern und muss sich mit dem zehnten Platz zufriedengeben.
Q2: Die Hülkenberg-Show im Qualifying geht weiter: Der Deutsche knallt hier eine starke Runde nach der anderen hin und zieht als Fünfter hinter Verstappen, Alonso und den beiden Ferraris souverän ins Top-10-Shootout ein. Teamkollege Magnussen hingegen scheidet als 14. sang- und klanglos aus, über sechs Zehntel fehlen dem Dänen auf Hülkenberg. Mit Magnussen scheiden auch Ocon, Tsunoda, Norris und De Vries aus.
Q1: Nach dem frühen Perez-Aus werden in Q1 noch vier weitere Streichkandidaten ermittelt: Am knappsten erwischt es ausgerechnet Lokalmatador Oscar Piastri. Der McLaren-Rookies scheidet genauso aus wie Guanyu Zhou (Alfa Romeo), Logan Sargeant (Williams) und Valtteri Bottas (Alfa Romeo). Ganz vorne geht die Bestzeit an Max Verstappen. Auch Nico Hülkenberg ist als Neunter mühelos weiter.
Q1: Verbremser und Dreher gleich mal zu Beginn von Rookie Logan Sargeant. Der Williams-Pilot schafft es danach jedoch in die Box – anders als Sergio Perez! Der Jeddah-Sieger fliegt nach kapitalem Verbremser in Kurve drei raus und bleibt im Kiesbett stecken. Das war’s mit Perez‘ Qualifying, er muss am Sonntag als Letzter starten!
Während das Qualifying mit der roten Flagge unterbrochen wird, flucht Perez am Funk: „Wir müssen das in den Griff kriegen, Mann! Es war genau das gleiche Problem.“ Perez war bereits im dritten Freien Training mehrfach im Kiesbett gelandet und hatte massive Balanceprobleme beklagt. ServusTV-Experte Mathias Lauda kommentiert nach dem frühen Aus: „Das ist eine Riesenwatschn für Perez.“
Qualifying live: Jetzt geht es los mit dem Kampf um die Startplätze im Albert Park!
Weltmeister Max Verstappen geht als großer Favorit ins Qualifying zum Australien GP: Im Abschlusstraining am Samstag brennt der Niederländer in seinem Red Bull in 1:17.565 Minuten die Bestzeit in den Asphalt des Albert Park. Als erster Verfolger präsentiert sich mit 0,162 Sekunden Rückstand einmal mehr Altmeister Fernando Alonso im Aston Martin.
Probleme hat Verstappens Teamkollege Sergio Perez, der gleich mehrmals auf Abwegen ist und neben der Piste landet. Am Funk beschwert sich der Mexikaner über Balanceprobleme und stöhnt: „Ich kann diese Session einfach nicht glauben.“ Einen Abflug und leichten Kontakt mit der Mauer leistet sich auch Alfa-Romeo-Pilot Guanyu Zhou, der es nach seinem Dreher aber aus eigener Kraft zurück an die Box schafft.
Kurz nach Halbzeit wird die Session einmal mit der roten Flagge unterbrochen, weil der AlphaTauri von Nyck de Vries Teile verliert und auf der Strecke verteilt. Nach kurzen Aufräumarbeiten geht es aber zügig weiter. Der Deutsche Nico Hülkenberg im Haas beendet das Training auf Rang elf, 0,845 Sekunden hinter der Spitze. Stallgefährte Kevin Magnussen kommt nicht über Rang 18 hinaus.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:17,565 Min.
2. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +0,162 Sek.
3. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +0,373
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,390
5. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +0,529
6. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +0,558
7. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,562
8. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,573
9. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +0,633
10. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo +0,765
11. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +0,845
12. Alexander Albon (Thailand) – Williams +0,988
13. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +1,126
14. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +1,148
15. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo +1,244
16. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +1,336
17. Logan Sargeant (USA) – Williams +1,382
18. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +1,491
19. Nyck de Vries (Niederlande) – Alpha Tauri +1,527
20. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +1,581
Fernando Alonso gibt weiter Vollgas: Der Aston-Martin-Star, der bei den ersten beiden Saisonrennen jeweils als Dritter aufs Podest raste, schnappt sich am Freitag im zweiten Freien Training zum Australien GP die Bestzeit.
Mit einer Rundenzeit von 1:18.887 Minuten verweist Alonso seine schärfsten Verfolger, Charles Leclerc im Ferrari und Max Verstappen im Red Bull, mit rund einer halben Sekunde Vorsprung auf die Plätze: Der Weltmeister, der in der Auftaktsession noch klar die Nase vorne hatte, bleibt auf seiner schnellsten Runde allerdings etwas im Verkehr hängen.
„Wir sind mit Verstappen und Perez verschiedene Abstimmungen gefahren. Das Fazit ist, dass wir mehr in Perez‘ Richtung und auf mehr Downforce gehen, um das Auto stabiler zu machen“, verrät Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko und erklärt: „Ein weniger nervöses Auto ist wichtiger, wenn diese Wetterverhältnisse hier anhalten.“
Denn: Ein weiterer Angriff auf die Spitze geht sich für Verstappen nicht mehr aus, weil während der Session immer wieder kleine Schauer die Strecke treffen und der Regen ab Trainingshalbzeit stark zunimmt. Auf den Intermediatereifen sind Zeitenverbesserungen dann illusorisch. Dafür können die Piloten nach den beiden bisherigen Auftritten im Nahen Osten erstmals die 2023er Autos auf nasser Fahrbahn testen.
„Wir haben die Session dann für Setup-Änderungen genutzt, die haben sich auch positiv ausgewirkt. Wir sind jedenfalls gerüstet für alle Eventualitäten“, sagt Marko. Auch fürs Qualifying am Samstag herrscht eine gewisse Regenwahrscheinlichkeit, das Rennen am Sonntag soll gemäß den Vorhersagen aber auf jeden Fall trocken bleiben.
Während Teamkollege George Russell immerhin Vierter wird, kommt Mercedes-Superstar Lewis Hamilton nicht über Rang 13 raus. Der Brite erklärt nach dem Training: „Der Morgen war gut, der Nachmittag nicht so sehr. Einige unserer Änderungen haben nicht geklappt, da werden wir also wohl eher wieder zurückrüsten. Generell fühlt sich das Auto aber immer noch sehr ähnlich an wie bei den ersten Rennen.“
Entsprechend fallen auch Erwartungen des Rekordweltmeisters für das Wochenende aus: „Gegen die Red Bulls werden wir definitiv nicht kämpfen, ich erwarte uns eher wieder so um Platz fünf herum.“ Mercedes-Teamchef Toto Wolff verrät mit Blick auf den Freitag: „Wir haben verschiedene Sachen an den beiden Autos probiert, an einem hat es geklappt, am anderen nicht. Aber dadurch haben wir jetzt zumindest eine Richtung.“
Haas-Pilot Nico Hülkenberg beendet den ersten Tag in Australien innerhalb der Top-10, liegt als Neunter erneut klar vor seinem Teamkollegen Kevin Magnussen. Der Däne kommt nicht über den 19. und vorletzten Platz hinaus, ist dabei eine Sekunde langsamer als Hülkenberg. Williams-Pilot Logan Sargeant kann nach einem technischen Defekt im ersten Training nicht an der zweiten Session teilnehmen.
1. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 1:18,887 Min.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,445 Sek.
3. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +0,615
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,785
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,808
6. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +0,838
7. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +1,196
8. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +1,289
9. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +1,307
10. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +1,319
11. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +1,333
12. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo +1,425
13. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +1,436
14. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +1,493
15. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo +1,583
16. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1,692
17. Nyck de Vries (Niederlande) – Alpha Tauri +1,713
18. Alexander Albon (Thailand) – Williams +2,295
19. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +2,379
20. Logan Sargeant (USA) – Williams – keine Zeit
Wilder Auftakt im Albert Park von Melbourne: Das erste Freie Training der Formel 1 zum Australien GP ist geprägt von vielen Ausritten, Drehern und Fehlern. Auf dem noch grünen Stadtkurs haben am Freitag fast alle Fahrer Probleme, ihre Autos auf der Bahn zu halten.
Die Bestzeit schnappt sich mit einer Rundenzeit von 1:18.790 Minuten standesgemäß WM-Leader Max Verstappen im Red Bull, auch der Weltmeister kreiselt im Training aber einmal um die eigene Achse und ruiniert sich dabei einen Reifensatz.
Den spektakulärsten Abflug legt Yuki Tsunoda hin: Der AlphaTauri-Pilot dreht sich in Kurve eins bei hohem Speed von der Strecke, die Front seines Autos wird im Kiesbett sogar in die Luft katapultiert. Ohne Anzuschlagen geht es für den Japaner weiter, bei seiner langsamen Fahrt zurück an die Box steht er anschließend allerdings Mercedes-Pilot Lewis Hamilton (Platz 2, +0,433 Sek.) im Weg, der sich darüber am Funk beschwert.
Auch Nico Hülkenberg (Platz 13, +1,016 Sek.) erlaubt sich zum Melbourne-Auftakt einen Ausflug durch die Wiese, Teamkollege Kevin Magnussen (Platz 20, +2,357 Sek.) rasselt sogar gleich zweimal durch den Kies – genauso wie Sergio Perez (Platz 3, +0,503 Sek.).
Williams-Pilot Logan Sargeant bleibt hingegen mit einem technischen Problem am Streckenrand liegen und sorgt für eine rote Flagge – vier Minuten vor dem Ende wird die Session deshalb gar nicht mehr freigegeben.
Bereits zuvor kommt es kurz nach Halbzeit des Trainings zu einer rund zehnminütigen Unterbrechung. Der Grund ist kurios: Eine Serverpanne legt kurzzeitig die Rennleitung lahm, die den Teams daraufhin keine GPS-Signale mehr liefern kann und ihre Systeme deshalb neu starten muss.
01. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull Racing, 1:18,790 Min.;
02. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes, 1:19,223
03. Sergio Pérez (Mexiko) – Red Bull Racing, 1:19,293
04. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin, 1:19,317
05. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari, 1:19,378
06. Carlos Sainz (Spanien) – Ferrari, 1:19,505
07. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren, 1:19,536
08. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine, 1:19,646
09. George Russell (Großbritannien) – Mercedes, 1:19,699
10. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin, 1:19,766
11. Alex Albon (Thailand) – Williams, 1:19,766
12. Oscar Piastri (Australien) – McLaren, 1:19,777
13. Nico Hülkenberg (Deutschland) – Haas, 1:19,806
14. Nyck de Vries (Niederlande) – AlphaTauri, 1:19,933
15. Logan Sargeant (USA) – Williams, 1:20,074
16. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine, 1:20,175
17. Yuki Tsunoda (Japan) – AlphaTauri, 1:20,399
18. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo, 1:20,419
19. Guanyu Zhou (China) – Alfa Romeo, 1:20,569
20. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas, 1:21,147
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