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Mick Schumacher verrät: Interesse anderer Teams ist da!

Formel 1 Mick Schumacher Mercedes 2023

Mick Schumacher. Credit: Mercedes

Mick Schumacher ist jetzt Mercedes-Ersatzfahrer. In dieser Rolle will er von Lewis Hamilton und George Russell lernen. Die Aussichten für eine Rückkehr ins Stammcockpit sind gut.

Für Mick Schumacher-Fans ist es eine ungewohnte Optik. Der Sohn von Michael Schumacher trägt jetzt Schwarz. Mercedes-Schwarz. Als Ersatzfahrer wurde auch der junge Deutsche den Zuschauen beim Livestream der Präsentation des neuen W14 als wichtiger Teil des Teams präsentiert.

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So sieht sich Mick auch selbst: „Ich habe Erfahrung mit der aktuellen Auto-Generation und hoffe, dass ich dem Team helfen kann, das Auto im Simulator zu verbessern und entsprechendes Feedback zu geben“, sagt er brav in der anschließenden Medienrunde.

Mercedes-AMG F1 W14 E Performance. Credit: Steve Etherington / Mercedes

Trotzdem will er auch selbst von seiner neuen Rolle profitieren. „Es ist ein Privileg, Teil von Mercedes zu sein“, betont der ehemalige Haas-Pilot. „Vielleicht ist es nicht der Schritt, den ich wollte. Aber es ist ein anderer guter Weg, mich als Rennfahrer zu verbessern.“ Dabei sollen ihm auch die beiden Stammfahrer helfen. „Es gibt natürlich keinen direkten Vergleich“, räumt Schumacher ein. „Aber ich werde mir ihre Herangehensweise und ihren Fahrstil anschauen und vielleicht auch abschauen.“

Mick Schumacher fit wie nie

Das Ziel: eine Rückkehr ins Stammcockpit. Schumi jr: „Mein Ziel ist es, in der Formel 1 zu bleiben. Es gibt natürlich keine Garantie, aber ich bin in einer komfortablen Position, wo ich denke, dass ich viel aus dem Jahr rausholen kann. Ich bin sicher, dann wird es Möglichkeiten geben. Über den Winter haben einige Leute schon Interesse bekundet. Sicher, da geht was. Wann Gespräche anfangen, wird sich im Laufe der nächsten Wochen und Monate zeigen.“

Solange trainiert der Deutsche, als würde er morgen ins Auto springen müssen. „Ich bin im Winter ein Formel-3-Auto gefahren und versuche so viele Autos wie möglich zu bewegen. Ich bin so fit wie nie zuvor und will scharf bleiben.“

Ausflüge in andere Rennserien sind dagegen nicht geplant. Mick: „Der Kalender ist intensiv, ich werde hier und da ein paar Kartrennen mitfahren, was wahrscheinlich der Formel 1 am nächsten kommt.“

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