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Leclerc und Verstappen geben Simracing-Einblicke

Max Verstappen in seinem Home-Simulator

Max Verstappen in seinem Home-Simulator

Die Formel-1-Stars entwickeln sich immer mehr zu Sim-Profis. Während Max Verstappen (Red Bull) schon länger auf der Plattform iRacing virtuell Gas gibt, trifft sich Charles Leclerc (Ferrari) mittlerweile immer häufiger mit seinen Formel-1-Freunden im Spiel „F1 2019 PC“ und streamt die Testsessions auf Twitch.

Dabei unterlief ihm zuletzt ein Fauxpas. Statt seinen Ferrari zu wählen, landete Leclerc im Cockpit von Verstappens Red Bull – und musste herzlich drüber lachen.

https://twitter.com/Vetteleclerc/status/1248651164645761024
Leclerc aus Versehen im Red Bull-Cockpit

Leclerc ist es auch, der gemeinsam mit fünf weiteren F1-Piloten wie Alex Albon (Red Bull), Lando Norris (McLaren), George Russell (Williams), Nicholas Latifi oder Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo) eine Mini-Serie ins Leben gerufen hat, die heute (Samstag) um 19 Uhr auf Twitch startet. Damit will er Spenden für den Kampf gegen COVID 19 sammeln.

Verstappen bleibt lieber bei iRacing. Er macht sich in Live-Telefonaten mit Lando Norris regelmäßig über „F1 2019“ von Codemasters lustig, sagte zuletzt: „Da werde ich nie fahren. Das ist ein Spiel und keine Simulation.“

Max Verstappen in seinem Home-Simulator

Ferrari-Star Leclerc sieht das anders. Er sagt nach seinem Sieg beim F1 Virtual Race in Australien: „Ich glaube, Simracing ist fast anstrengender als echte Formel 1. Da hast du viel mehr Gefühl fürs Auto. Simracing ist mental anstrengender.“

Practicing for tomorrow’s race ! von iamcharlesleclerc16 auf www.twitch.tv ansehen

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