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Perez fuhr Sennas Sportwagen

Sergio Perez Ayrton Senna Honda NSX Silverstone 2021

Sergio Perez. Credit: Red Bull Content Pool

Red Bull-Star Sergio Perez kam zum GP Großbritannien in Sennas Honda NSX. Die Hintergründe.

Auf der Rennstrecke von Silverstone war Max Verstappens spektakulärer Abflug DER Hingucker beim GP Großbritannien. Neben der Piste war es sein Red Bull-Teamkollege Sergio Perez. Denn der Mexikaner kam in einem ganz besonderen Auto zur Arbeit: im Honda NSX von Ayrton Senna!

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Senna und der NSX; die Kombination ist untrennbar miteinander verbunden. Denn die Formel-1-Legende war maßgeblich an der Entwicklung des damals revolutionären Sportwagens beteiligt. Der Brasilianer testete das Auto auf der Nürburgring-Nordschleife auf Herz und Nieren, forderte unter anderem ein steiferes Chassis. 1990 ging die 280 PS starke Flunder (3l-V6-Mittelmotor) als Antwort auf den Mazda MX-5 in Serie.

Ayrton Senna und sein Honda NSX. Credit: Privat

Und natürlich bekam auch der damalige McLaren-Honda Pilot seine Exemplare, unter anderem einen roten Renner, den er am Firmensitz seines Teams in England zu fahren pflegte.

Eben jenem Kult-Auto durfte nun Sergio Perez die Sporen geben. Hintergrund: Bei Red Bull fährt er mittlerweile auch einen Honda-Motor und mit Julien Jakobi hat er den Ex-Senna-Berater als Manager.

Sergio Perez hat Sitz für nächstes Jahr sicher

Sergio Perez hat sich bereits zur Saisonhalbzeit als Teamkollege von Max Verstappen bewiesen – und damit seinen Sitz nach Informationen von F1-Insider.com fürs kommende Jahr sicher. Marko: „Perez haben wir geholt, damit wir einen zweiten starken Mann haben. Von Beginn an war sein Rennspeed sehr zufriedenstellend. In den Qualifyings hat es noch etwas gehapert, aber auch das ist besser geworden. Er versteht sich mit Verstappen sehr gut.”

Zuletzt in Silverstone blieb Perez allerdings zum zweiten Mal in dieser Saison ohne Punkte. Im Spritrennen hatte er sich gedreht, kam im GP nur auf Rang 16 ins Ziel – nahm Lewis Hamilton aber immerhin den Punkt für die schnellste Rennrunde weg. Teamplayer eben.

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