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Verstappen kritisiert Hamilton: „Regeln werden nicht befolgt“

Formel 1 Max Verstappen Red Bull Australien 2023

Max Verstappen. Credit: Red Bull Content Pool

Die wichtigsten Stimmen zum Großen Preis von Australien, live auf Sky.

Fernando Alonso (Aston Martin)…

… über das Rennende: „So etwas habe ich noch nie erlebt. Es war eine Achterbahnfahrt der Emotionen, am Anfang schon und jetzt auch am Ende die letzte halbe Stunde. Es war schwierig, zu verstehen, was da passiert ist. Der Rest war insgesamt gut. Die Mercedes waren sehr schnell, Lewis hat heute einen super Job gemacht, ich habe dagegen nichts ausrichten können, aber wir sind trotzdem auf Platz drei.“

… zum Rennen: Die erste Rote Flagge hat uns geholfen. George und Carlos sind reingekommen und haben uns die Plätze geschenkt. Die letzte Rote Flagge hat sicherlich nicht geholfen mit dem Unfall. Aber wir waren am Ende doch glücklich und haben die karierte Flagge gesehen. Platz drei und vier ist ein super Ergebnis für das Team.

… was diese Saison noch kommen kann: „Ich hoffe einfach, dass ich weitere Podiums holen kann.“

Lewis Hamilton (Mercedes) …

… zum Rennen: „George hatte heute Pech und ich Glück. Normalerweise sind wir zuverlässig, heute hat das nicht geklappt, aber ich bin trotzdem glücklich über die Punkte. Ich hatte nicht erwartet, Zweiter zu werden und darüber bin ich sehr dankbar.“

Lewis Hamilton. Credit: LAT / Pirelli

… über sein Gefühl im Auto: „Ich fühle mich immer noch nicht so ganz wohl im Auto. Ich habe immer noch keine Verbindung. Ich fahre einfach so gut es geht ohne und arbeite hart daran, diese Verbindung aufzubauen, aber das ist ein langfristiges Projekt, wenn man die Performance-Schwächen bedenkt. Dass wir hier stehen und zu diesem Zeitpunkt der Saison mit den Aston Martin kämpfen konnten, ist einfach super. Wir müssen weiter pushen und hart arbeiten, auch in der Fabrik. Es wird hart, aber es ist nicht unmöglich.“

…ob er Reifenprobleme hatte:  Nein, ich habe nicht geblufft. Ich musste am Anfang extrem pushen, um Max hinter mir zu halten und dann hat hinter mir Fernando extrem gepusht und die sind ein wenig schneller als wir, aber ich habe es trotzdem geschafft, sie hinter mir zu halten. Wir haben einen Weltmeister vor uns und einen hinter mir. Drei Weltmeister in den Top 3 ist wirklich unglaublich.

Max Verstappen (Red Bull) …

Max Verstappen. Credit: Red Bull Content Pool

… zum Rennen: „Wir hatten einen ziemlich schlechten Start. Ich war in der ersten Runde vorsichtig, denn die anderen hatten viel zu gewinnen und ich viel zu verlieren. Die Pace war gut, das Auto ist schnell, wie man sehen kann. Wir haben immer auf das DRS gewartet, um dann einfach überholen zu können. Die Roten Flagge, weiß ich nicht. Die erste kann machen, die anderen versteh ich nicht. Das war ein wenig chaotisch. Aber wir haben gewonnen und das ist am wichtigsten.“

…über den Zweikampf mit Hamilton: „Ich habe einfach versucht, den Kontakt zu vermeiden. Die Regeln sind sehr eindeutig, was man machen darf und was nicht. Ganz klar werden diese Regeln nicht befolgt, aber das ist ok. Wir hatten die Pace, wir sind trotzdem dran vorbeigefahren, aber das ist etwas, was wir für die nächsten Rennen beachten müssen.“

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… über seinen Ausrutscher ins Gras: „Ich habe der Stadt Melbourne einen Gefallen getan und ein wenig gemäht, das müssen sie jetzt nicht mehr machen. Damit habe ich mir zwar den Reifen versaut und einen Bremsplatten eingefahren, aber es ist ja alles gut am Ende.

… über seinen 37. Sieg: „Es war jetzt auch mal an der Zeit, in Melbourne zu gewinnen. Das Team hat auch lange drauf warten müssen. Es ist auch toll für das Publikum, die mussten auch lange warten.

George Russell (Mercedes)

George Russell. Credit: F1/Twitter

… über seinen Motorschaden: „In Runde neun oder zehn habe ich schon etwas Komisches gefühlt und etwas später musste ich dann anhalten.Die Pace war das ganze Wochenende gut und jedes Mal, wenn wir gefahren sind, haben wir das Maximum rausgeholt. Wir hatten ein gutes Qualifying, der Start war sehr gut, der erste Stint, soweit wir gefahren sind, war gut. Lewis hat hinter mir hart gepusht. Aufgrund seiner Reifen wäre ich in einer guten Position gewesen. Wenn man die Pace von Max sieht, dann merkt man, dass er am Managen ist. Es wäre schwierig gewesen, daranzukommen, aber ich bin trotzdem sehr enttäuscht. Dennoch: Wenn man sechs, sieben Zehntel hintendran ist, hat man noch eine Menge Arbeit vor sich, aber wir müssen das Positive von diesem Wochenende mitnehmen: Auf dieser Strecke hätten wahrscheinlich nicht mehr erreichen können, darauf bin ich stolz. Dennoch stehe ich hier, während das Rennen noch läuft, was natürlich sehr, sehr enttäuschend ist, vor allem wenn man auf die andere Seite der Welt reist und weiß, was drinnen gewesen wäre.

Toto Wolff (Teamchef Mercedes)…

… zum Rennen: „Es war eine gute Show. Wir sind zufrieden mit unserer Pace, wir haben hier in Melbourne einen Schritt nach vorne gemacht. Hinter Verstappen waren alle relativ gleich schnell. Schade um den George, weil mit der Strategie wären wir vielleicht ganz vorne mitgefahren, aber so ist es.“

… ob die guten Starts für den Mercedes-Motor sprechen: „Sie sprechen nicht nur für den Motor, sondern auch für die Chassis-Seite, aber man darf sich da nicht blenden lassen. Wir haben mit beiden Autos einen super Start gehabt mit beiden Autos, aber wir hätten die Pace nicht halten können. Mit DRS ist der Red Bull einfach zu schnell.“

… was er während der ersten Roten Flagge mit Russell diskutiert hat: „Das war, dass wir eine gute Entscheidung getroffen haben, die Autos zu splitten. Mit den harten Reifen wäre er ohne die Rote Flagge vorne mitgefahren und hätte vielleicht sogar das Rennen gewonnen. Es ist dann gegen ihn gegangen und das war die Diskussion.“

… ob sie die Pace beim nächsten Rennen wiederholen können: „Ich würde es mir wünschen, aber wir denken ein bisschen nach, warum wir so schnell waren dieses Wochenende.“

… ob die Rennleitung richtig entschieden hat: „Die Rennleitung muss nach Regelbruch vorgehen und das hat das Regelbuch vorgegeben. Schade natürlich für die beiden Alpines, die beide Autos da geschrottet haben und auf guten Positionen waren, aber wenn die Regeln so sind, muss man das so machen.“

… ob die Teams bei solchen Entscheidungen einbezogen werden: „Das ist die Rennleitung. Wir können zwar kommunizieren, aber in dem Fall gibt es eine Regel und die wurde so ausgelegt und die spielt natürlich für die einen und gegen die anderen.“

… ob er das Gerücht über die falsche Startposition bei Verstappen gehört hat: „Ja, das Gerücht war, dass er zu weit vorne stand, aber er steht auf der Linie und damit ist das in Ordnung.“

Pierre Gasly (Alpine)…

… zum Rennen: „Im Moment bin ich einfach extremst enttäuscht, wie das Rennen am Ende gelaufen ist, denn ich bin gegen Ferrari, gegen Alonso gefahren. Für mich war der Großteil des Rennens sehr gut und sowas habe ich natürlich nicht erwartet. Die Pace war gut. Es war definitiv eine positive Überraschung für uns und ich kann nicht glauben, was da am Ende passiert ist. Wir hätten ein starkes Ergebnis gehabt.“

… ob er was Positives mitnehmen kann: „Ich war drauf und dran, Fernando einzuholen. Ich habe mehr Pace gehabt, aber insgesamt hatte ich nicht das Gefühl, dass wir ordentlich kämpfen konnten. Ich hatte Alonso 30 Runden lang in meinem Blickfeld. Ich habe gehofft, am Ende mehr Pace zu haben. Ich habe mich aber gut gefühlt im Auto und das ist eine gute Richtung für das Team und das gibt extra Motivation für die nächsten Rennen.“

Nico Hülkenberg (Haas)…

Nico Hülkenberg. Credit: Haas

… zum Rennen: „Es war brutal viel drin. Es ging zivilisiert los, bis Alex auf einmal das Auto verloren hat. Es ist das Horrorszenario eines Rennfahrers: Du kommst in eine blinde Kurve und es steht ein Auto auf der Strecke und du siehst ihn nicht mal vor lauter Staub und Kies. Und wir sind brutal schnell da, 250 irgendwas. Das hätte richtig übel ausgehen können, zum Glück ist nichts passiert. Ich kann euch wirklich sagen, da war kurzzeitig ein „Code Brown“ bei mir. Ich habe auch in dem Moment hektisch in den Funk geschrien, weil mein Puls in die Höhe geschossen ist.“

… über die Roten Flaggen: „Die erste Rote Flagge hat uns einen freien Boxenstopp beschert, was natürlich gut war. Danach bin ich mit dem Jungs vorne mitgefahren, mit dem Aston, die haben mich schön mitgezogen. Danach sind die Reifen ein bisschen in die Knie und Lando hat von hinten gedrückt und ich konnte es nicht ganz verteidigen.“

… über das Duell mit Norris: „Es hat Spaß gemacht, aber wenn du am Ende den Kürzeren ziehst, dann ist es immer ein bisschen nervig. Aber nach drei Jahren im dritten Rennen wieder Wheel-to-Wheel-Action zu haben, ist gut und macht Spaß. Insgesamt bin ich zufrieden.“

… ob sich Günther Steiner bei dem Duell eingeschaltet hat: „Nein, die haben mich alle machen lassen.“

…warum er das Auto kurz nach Rennen abstellen musste: „Ich habe keine Ahnung, was passiert ist, aber aus Kurve elf raus kurz vor dem Restart habe ich für einen kurzen Moment Leistung verloren. Die Gänge waren auch aus dem Getriebe raus und nicht mehr synchronisiert. Dann kam die Leistung, aber wieder und dann wurde mir gesagt: Bitte abstellen. Aber ich gehe vom Besten aus.“

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… über den Restart kurz vor Ende: „Es war auf jeden Fall konform. Es gibt da immer zwei Seiten: Einmal die Entertainment-Seite für Fans und Fernsehen und es gibt die Fahrer des Fahrers, des Teams. Du kannst als totaler Gewinner daraus gehen oder als totaler Loser. Ich meine, Fernando wurde gedreht, wäre der eingeschlagen, wäre er weg gewesen und als Fahrer: Wenn du dir für 50 Runden den Hintern aus der Hose fährst und dann kommt eine Rote Flagge und du wirst unschuldig rausgekegelt, ist das natürlich bitter und ein Horrorszenario. Wir wollen geiles Racing und Entertainment, aber wir dürfen die sportliche Komponente nicht vergessen.“

… ob er den meisten Spaß in seiner Karriere momentan hat: „Ich fühle mich wohl. Man sagt im Deutschen so schön: Ich bin im Reinen mit mir selber. Ich habe Spaß hier. Die drei Jahre weg waren gut, haben mich resetted, den Kopf wieder freibekommen, meine Perspektive hat sich geändert, familiär auch, ich bin auf allen Ebenen gut aufgestellt. Ich habe eine dicke Haut, lasse mir nicht so leicht reinreden und es geht gut.“

Alexander Albon (Williams) zu seinem Unfall: „Es ist nichts Ungewöhnliches in dieser Kurve. Ich bin einfach ein bisschen zu weit rausgekommen und auf dem Kerb gelandet, dadurch habe ich die Kontrolle verloren. Das geht sehr schnell, wenn die Reifen noch nicht ganz da sind. Ich denke, es lag an der Reifentemperatur. Es ist enttäuschend, denn wir hätten Punkte holen können.“

Kevin Magnussen (Haas)

Kevin Magnussen. Credit: F1/Twitter

… zu seinem Unfall: Ich bin einfach gegen die Wand gefahren am Ausgang von Kurve zwei. Dann ist die Felge gebrochen und der Reifen abgeflogen.

… wie er sich fühlt: Körperlich geht es mir gut, aber ich bin enttäuscht von diesem Wochenende, es war nicht das beste meinerseits.

Helmut Marko (Motorsportchef Red Bull)…

… zum Rennen: “Wir sind phänomenal glücklich. Es war der 350. Start von Red Bull Racing, der 95. Sieg im Team, der 37. Sieg für den Max und gestern vor 36 Jahren ist Red Bull auf den Markt gekommen. Also, das ist die Kombination und Erfolgstory schlecht hin.”

… zum Restart kurz vor Ende: “Man hätte das Rennen nicht abbrechen brauchen. Man hätte Safety-Car, Virtual-Safety-Car machen können. Noch dazu, wo man wusste, dass die Neustarts auf unterschiedlichen Reifen, zum Beispiel der Sergio hatte einen neuen Satz gehabt, manche nur einen gebrauchten und manche gar nicht. Und das Safety-Car ist sehr, sehr langsam gefahren, dadurch sind die Reifen ausgekühlt und es war noch gefährlicher. Es war nicht notwendig.”

… ob sie was für einen verbesserten Start angepasst haben: “Es waren zwei Starts nicht sehr gut, aber Gott sei Dank der entscheidende hat dann geklappt. Es ist eine Prozedur, die abgestimmt wird und das hat dann im entscheidenden Moment geklappt.”

… ob Max Ausflug ins Gras das gleiche Problem wie bei Perez war: “Nein, es war auf Reifenschonend ausgelegt und es sind teilweise Temperaturen runtergegangen und da hat er halt verschiedene Adjustierungen durchgeführt, aber solche Einlagen sind wir ja schon von Ungarn gewöhnt, das macht er ja öfters.”

… sein Fazit zu Perez: “Es war nicht sein Wochenende, aber er hat zum Schluss die schnellste Runde gefahren. Also, das ist wenigstens eine Genugtuung nach Dschidda. Aber man sieht, wie eng das zusammen ist, wenn irgendeine Kleinigkeit nicht klappt, weil man uns immer eine Überlegenheit andichtet, die nur da ist, wenn alles reibungslos läuft. Aber die kleinste Kleinigkeit und unsere Rivalen Aston Martin, Ferrari und Mercedes haben zugelegt.”

Mike Krack (Teamchef Aston Martin) zum Rennen: „Ein weiteres Podium und auch der vierter Platz für Lance. Für uns ist es wichtig, zu diesem Zeitpunkt des Jahres das meiste herauszuholen. Das hat das Team geschafft. Es ist sehr wichtig, ich kann das nicht genug unterstreichen, wie gut das Team reagiert und ohne Fehler gearbeitet hat.“

Carlos Sainz (Ferrari) zu seiner Strafe: „Ich bin schwer enttäuscht. Das ist die schlimmste Strafe, die ich in meinem Leben gesehen habe. Wir müssen uns mit ihnen unterhalten und dann zurückkommen.“

Fred Vasseur (Teamchef Ferrari)

… zur Strafe von Sainz: „Es ist schwierige Situation, aber wenn sie untersucht wird, kann das positiv oder negativ sein. Die Strafe ist sehr hart und die Tatsache, dass man sich nicht einmal fünf Minuten Zeit gelassen hat, um das mit Carlos zu diskutieren, ist hart zu akzeptieren. Das Positive ist, wir sind nach Dschidda gut zurückgekommen. Die Pace war da, die Konstanz war da und darauf müssen wir aufbauen.“

… ob sie Protest einlegen werden: „Zuerst einmal müssen mit den Stewards sprechen. Im Paddock gibt es 50 Prozent der Leute, die sagen es ist eine harte Entscheidung, die anderen sagen, es ist ok. Dennoch wäre es gut, sich fünf Minuten Zeit zu nehmen und das alles zu besprechen, zu diskutieren.“

… über den Restart: „Man kann dem System nicht die Schuld geben. Wir müssen einfach wissen, dass wenn das Rennen für zwei Runden neu gestartet wird, hart zugeht. Man kann der Rennleitung da keinen Vorwurf machen, denn sie halten sich an die Regeln, sonst müssen wir die Regeln ändern.“

… sein Fazit nach drei Rennen: „Nach Dschidda war ich etwas traurig, aber heute bin ich positiv, denn die Pace war sehr gut. Gestern ist uns nicht alles gelungen, aber die Quali-Pace war ok und wir ziehen aus diesem Wochenende eine Menge Extramotivation.“

Charles Leclerc (Ferrari):

Credit: F1/Twitter

… wie der Unfall entstanden ist: „In der ersten Kurve bin ich kein Risiko eingegangen. In der dritten Kurve hatte ich ein Überholmanöver geplant, Lance wurde dann von Fernando blockiert und ich bin in die Lücke gestoßen, wo leider keine große Lücke war, denn Lance war zwischen Fernando und mir und das hatte ich nicht gesehen, denn er war in meinem toten Winkel. Für mich ist es ein Rennunfall. Aber wieder ein Rennen ohne Punkte, was für sehr frustrierend ist – wirklich der schlimmste Saisonstart.“

… woran er bis Baku arbeiten will:  „Ganz klar, wir müssen schneller werden. Ich hoffe, dass wir mit Carlos etwas zeigen können, denn er hatte sehr viel Pech mit der Roten Flagge. Wir haben einiges geändert am Auto und dann sehen wir was drinnen ist.“

Sky Experte Ralf Schumacher

… zum Restart kurz vor Rennende: „Das Rennen kann ohne Bedenken unter Safety-Car zu Ende gefahren werden, auch wenn da ein paar Teilchen liegen, das halten die Reifen aus und dann macht man Schluss. Man darf auch nicht vergessen, wir haben einen Budget-Cap. Was bringt das jetzt? Nichts. Jetzt sind die Fahrer auch noch „Under Investigation“, die Rennleitung sollte sich selbst mal schämen. Man kann von den Fahrern nicht verlangen, sie sollen langsam machen, wenn man dann noch mal so eine Chance bietet. Tut mir leid, aber das ist ein schlechter Scherz.“

Sky Experte Timo Glock

… ob Vettel zurückkommen wird (vor dem Rennen): „Ich würde es mir wünschen, aber er hat sich sehr lange damit auseinandergesetzt und einen Schlussstrich gezogen, aber am Ende haben wir doch schon oft genug gesehen, dass man nach dem Abschied am Ende doch wieder die Lust verspürt hat und wieder ins Lenkrad gegriffen hat. Mal abwarten. Momentan würde ich sagen, eher nein.“

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Formel 1 Grand Prix von Australien
Ergebnis

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 2:32:38,371 Std.
2. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,179 Sek.
3. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +0,769
4. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +3,082
5. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +3,320
6. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +3,701
7. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +4,939
8. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +5,382
9. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo +5,713
10. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +6,052

Formel 1: Fahrer-Wertung
Stand nach 3 von 23 Rennen

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 69 Pkt.
2. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 54
3. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 45
4. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 38
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 20
6. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 20
7. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 18
8. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 8
9. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 6
10. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 6

Formel 1: Konstrukteurs-Wertung
Stand nach 3 von 23 Rennen

1. Red Bull 123 Pkt.
2. Aston Martin 65
3. Mercedes 56
4. Ferrari 26
5. McLaren 12
6. Alpine 8
7. Haas 7
8. Alfa Romeo 6
9. Alpha Tauri 1
10. Williams 1

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