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Chinese überlebt Horrorcrash in Macau

Macau Grand Prix Ya Qi Zhang überlebte einen Horrorcrash

Ya Qi Zhang überlebte einen Horrorcrash.

Beim Macau-GP kam es am Wochenende wieder zu einem schweren Unfall. Ya Qi Zhang überlebte einen Horrorcrash, zog sich aber Verletzungen zu.

Michael Schumacher und Mika Häkkinen hatten hier 1990 ihre erste Kollision  im Formel-3-Auto und spätestens seit dem Mega-Crash von Sophia Flörsch 2018 ist der spektakuläre und schnelle Straßenkurs Macau berühmt-berüchtigt.

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Am Wochenende kam es beim Macau-GP wieder zu einem furchterregenden Unfall. Ya Qi Zhang fuhr im Warmup in der Mandarin-Kurve mit hoher Geschwindigkeit frontal in die Mauer. Sein rund 550 PS starker Audi R8 LMS GT3 blieb nach mehreren Drehern mit komplett lädierter Front liegen.

Die herbeieilenden Streckenärzte trafen auf einen Fahrer, der ansprechbar war. Im Krankenhaus wurde eine Reihe an Verletzungen festgestellt: drei gebrochene Rippen, eine Prellung der Lunge, Verletzungen in der Brust. Alles glücklicherweise nicht lebensgefährlich.

Ya Qi Zhang überlebte einen Horrorcrash.

Zweiter Crash von Zhang

Schon im Qualifying war Zhang gecrasht. Der Chinese ist 34 Jahre alt, fuhr unter anderem in der Jaguar iPace Trophy im Rahmen der Formel E, verfügt aber ansonsten über wenig internationale Rennerfahrung.

Der Macau-GP findet wegen der Corona-Pandemie seit zwei Jahren hauptsächlich mit Lokalmatadoren statt. Der Grand Prix selbst ist statt für die Formel 3 nun für die chinesische Formel 4 ausgeschrieben. Wie schon im Vorjahr setzte sich Charles Leong aus Macau durch.

Das GT-Rennen ist ebenfalls mit Fahrern aus Macau, China und Hongkong besetzt, anders als in früheren Jahren, als die internationalen GT-Stars den spektakulären Straßenkurs bereicherten. 2021 gewann Darryl O’Young aus Hongkong in einem Mercedes AMG GT3.

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