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Mick Schumachers Auto in Crash verwickelt

FIA WEC Imola Mick Schumacher Alpine 2024

Mick Schumacher. Credit: Alpine

Mick Schumacher kam auch bei seinem zweiten Auftritt im Alpine-Hypercar nicht in die Top Ten.

Mick Schumacher und sein Alpine-Team kommen in der Sportwagen-WM WEC noch nicht so richtig in Fahrt. Nach Platz elf beim Saisonstart in Katar landete der Sohn von Formel-1-Legende Michael Schumacher in seiner Alpine A424 beim zweiten Lauf in Imola nur auf dem 16. Rang.

Grund: eine Kollision bereits am Start, an der die Alpine mit der Startnummer 36 mit Micks Teamkollegen Matthieu Vaxiviere am Steuer maßgeblich beteiligt war. In Folge des Crashs büßte der Rennwagen von Schumi jr. drei Runden ein und bekam anschließend noch eine einminütige Stop-and-Go-Strafe aufgebrummt.

Da konnte auch der Mercedes-Reservepilot trotz 102 Runden und mehr als drei Stunden im Cockpit nichts mehr retten.

Credit: Alpine

„Insgesamt war es ein ziemlich schwieriges Wochenende, und das Rennen verlief nicht nach unseren Vorstellungen“, resümiert Schumacher. „Das Wichtigste ist, dass wir uns an die positiven Dinge erinnern. Wir konnten schnell auf die wechselnden Wetterbedingungen reagieren. Die Kommunikation zwischen dem Team und mir war ausgezeichnet, und wir haben sowohl im Nassen als auch im Trockenen gutes Potenzial gezeigt.  Wir befinden uns noch in der Anfangsphase des Projekts, aber ich bin überzeugt, dass wir ab Spa Fortschritte machen können.“

Den Sieg holten die ehemaligen Formel-1-Piloten Kamui Kobayashi und Nyck de Vries sowie der Brite Mike Conway für Toyota. Knapp dahinter kreuzte der Porsche 963 von André Lotterer, Kevin Estre und Belgier Laurens Vanthoor die Ziellinie. Italiens Superstar Valentino Rossi ließ sich für Rang zwei in der GT-Klasse auf dem Podium der Rennstrecke in der Emilia Romagna feiern.

Weiter geht’s am 11. Mai in Spa-Francorchamps, der Generalprobe für die 24 Stunden von Le Mans im Juni.

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