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Mick Schumacher: In dieser Serie will er nicht fahren

Formel 1 Mick Schumacher Mercedes 2023

Mick Schumacher. Credit: Mercedes

Mick Schumachers Zukunft ist weiter offen. Trotzdem schließt er den Wechsel in eine bestimmte Rennserie aus.

Auf der Mercedes-Ersatzbank wartet Mick Schumacher derzeit auf die entscheidende Weichenstellung für seine Zukunft. In der Formel 1 scheinen alle Cockpits besetzt, deshalb war der Rekordweltmeister-Sohn zuletzt auch in einem anderen Rennauto aktiv. Für Alpine testete er in Jerez den Prototypen, mit dem die Franzosen u.a. in Le Mans an den Start gehen werden.

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Das zeigt: Schumacher ist offen für einen Wechsel. Nur eine Rennserie kommt dabei für ihn nicht in Frage: die Formel E. „Ich werde sehr ehrlich sein und sage nein“, wird Schumacher von „Tutto Motori“ zitiert.

Mick Schumacher. Credit: Mercedes

Seine Erklärung für das kategorische Nein zur Elektro-WM: „Ich mag Motoren, ich mag Benzin und definitiv nicht das. Ich mag Oldschool-Autos, den V8, den Geruch, die Flammen und so weiter. Das ist es, was mich interessiert.“

Ganz festlegen will sich der Deutsche allerdings doch nicht. „Aber wer weiß, was die Zukunft bringt“, schränkt er ein. „Wer weiß, wenn ich sie (die Formel E; d. Red.) fahre, ändere ich vielleicht sogar meine Meinung.“ 

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Immerhin: Eine positive Einstellung zum WEC-Boliden von Alpine scheint er bereits zu haben. „Das Auto ist relativ groß, relativ schwer“, erklärte er zuletzt bei Sky. „Ein paar Runden“ habe es demnach gedauert, bis er auf Tempo war.

Bei Alpine zeigte sich Sportchef Bruno Famin jedenfalls „sehr zufrieden“ mit dem Schumacher-Test. Damit scheint klar zu sein: Ein Engagement im Sportwagen ist für Schumacher wahrscheinlicher als in einer Serie mit Elektromotoren.


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Formel 1 Grand Prix von Brasilien
Ergebnis

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:56:48,894 Std.
2. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +8,277 Sek.
3. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +34,155
4. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +34,208
5. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +40,845
6. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +50,188
7. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +56,093
8. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +1:02,859 Min.
9. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +1:09,880
10. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine + 1 Rd.

Fahrer-Wertung
Stand nach 20 von 22 Rennen

1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 524 Pkt.
2. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 258
3. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 226
4. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 198
5. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 195
6. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 192
7. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 170
8. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 156
9. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 87
10. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 63

Konstrukteurs-Wertung
Stand nach 20 von 22 Rennen

1. Red Bull 782 Pkt.
2. Mercedes 382
3. Ferrari 362
4. McLaren 282
5. Aston Martin 261
6. Alpine 108
7. Williams 28
8. Alpha Tauri 21
9. Alfa Romeo 16
10. Haas 12

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