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Schumi jr. sitzt im Alfa Romeo

Mick Schumacher alfa romeo

Mick Schumacher sitzt heute im nächsten Formel-1-Auto. Gestern plauderte er ein Geheimnis aus.

Das waren Emotionen pur, als Mick Schumacher gestern im Ferrari über die Rennstrecke von Bahrain raste. Heute darf der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher noch mal ran. Diesmal steuert er den Alfa-Ferrari. Während er gestern noch die Startnummer 29 fuhr, ist er heute mit der 36 unterwegs.

Und wieder verbindet die Kombination Schumacher-Alfa Sauber ihn mit seinem Vater. Denn der Rekordchampion bereitete sich ebenfalls im Sauber-Team mit einem Mercedes in der Gruppe C auf seine einzigartige Formel-1-Karriere vor.

Credit: Alfa Romeo

Mick Schumacher sitzt heute am Steuer des Alfa-FerrariIm Sauber-Heck des Sohns arbeitet heute allerdings ein Ferrari-Motor. Und über den verriet Mick gestern offenbar ein Geheimnis. Zitat: „Ich habe es zu 110 Prozent genossen und lächle noch immer ein bisschen. Das Auto marschiert aus den Kurven heraus richtig gut. Aber es muss auch Respekt da sein. Wenn der nicht da ist, wird es mit über 1.000 PS gefährlich.“

Über 1000 PS? Hat Mick Schumacher da ganz nebenbei offenbart, dass der Ferrari-Antrieb mittlerweile tatsächlich die magische Grenze durchbrochen hat. Es ist wahrscheinlich. Bereits im vergangenen Jahr gingen Insider davon aus, dass der Mercedes-Antrieb die 1000-PS-Marke geknackt hat.

Als ABMS und F1 Insider Mercedes-Motorchef Andy Cowell bei den Testfahrten in Barcelona auf die Leistung seines 1,6-l-V6-Turbo-Hybrids ansprach und nach eben jenen 1000 PS fragte, antwortete der Brite offen und mit einem stolzen Lächeln im Gesicht: „Dieses Jahr erst? So viel hatten wir doch letztes Jahr schon…“

*Dieser Artikel ist als Erstes in AUTO BILD MOTORSPORT (ABMS) erschienen.

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