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Vettel: „Werde Mick helfen, wo ich kann“

Schumacher und Vettel: Credit: Race of Champions

Schumacher und Vettel: Credit: Race of Champions

Sebastian Vettel freut sich auf das Debüt von Mick Schumacher. Er sichert dem Neuling auch seine Unterstützung zu.

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Zwei deutsche Fahrer sind 2021 auf jeden Fall schon fix für die Formel-1-WM: Sebastian Vettel und Mick Schumacher. Vettel wird für Aston Martin an den Start gehen, Schumacher wird bei Haas sein Debüt geben.

Vettel freut sich auf seinen neuen Gegner, den Sohn von Michael Schumacher: „Ich bin noch immer ein Michael-Fan. Ich hatte ein sehr spezielles Verhältnis zu ihm. Ich kenne auch Mick, er ist ein toller Junge.“ 

Schumacher gab Vettel Ratschläge 

Obwohl sie Kontrahenten sein werden, sichert Vettel Schumi junior seine Unterstützung zu: „Ich finde es schade, dass er nicht so viele Siege von mir gesehen hat, wie ich damals von Michael“, scherzt er. „Ich versuche ihm zu helfen, wo ich kann – entweder auf der Strecke oder im Leben. Es ist wichtig, dass er seinen eigenen Weg geht. Aber so wie Michael mir Ratschläge gegeben hat, wenn ich ihn danach gefragt habe, so werde ich das auch tun, wenn er zu mir kommt.“

Sebastian Vettel ist im Aufwärtstrend Credit: Ferrari

Schumacher kommt als Ferrari-Junior zu Haas. Vettel wird Ferrari Ende 2020 verlassen. Doch er geht mit einem guten Gefühl: „Ich bereue nichts. Es war ein Privileg für dieses Team zu fahren, mit diesen Leuten zu arbeiten. Wenn ich Ferrari verlasse, stehe ich auf einer höheren Stufe im Vergleich zum Zeitpunkt, als ich zu Ferrari gekommen bin. Ich werde viele Leute vermissen, aber ich werde sie nicht verlieren. Wir bleiben in Kontakt.“ 

Vettel in einer besseren Position

Vettel geht auch motiviert in die letzten beiden Saisonrennen. Zweimal hatte er zuletzt seinen Teamkollegen Charles Leclerc im Qualifying geschlagen. „Schon vor Istanbul gab es einen Aufwärtstrend“, erklärt Vettel. „Ich bin jetzt in einer besseren Position als noch zu Beginn oder in der Mitte der Saison. Jetzt können wir in den letzten zwei Rennen hoffentlich noch zeigen, wozu wir fähig sind. Auch wenn diese Strecke hier nicht zu unseren besten gehört.“

Der Ärger über Leclerc nach der aggressiven Startphase ist verzogen. Vettel: „Da gab es nichts zu bereinigen. Das war eine dieser Situationen, wo es nur für einen gut ging, für den anderen aber nicht. Du willst das Rennen nicht in der ersten Kurve beenden. Wir haben darüber kurz gesprochen und damit hat es sich auch.“

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