McLaren verhandelt mit Daniel Ricciardo um eine Auflösung seines Vertrags. Doch der Australier will weiter in der Formel 1 bleiben.
McLaren hat sich festgelegt. Intern zumindest. Statt mit Daniel Ricciardo will das britische Traditionsteam 2023 mit Oscar Piastri fahren. Das australische Supertalent sticht den australischen Honigdachs aus, wie Ricciardo sich selbst scherzhaft nennt.
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Doch einfach hinschmeißen will der ehemalige Teamkollege von Sebastian Vettel nicht. Auf der australischen Webseite „speedcafe“ sagt der WM-Dritte von 2014 und 2016: „Ich bin noch immer voll motiviert. Nur zwanzig Athleten auf der Welt können Formel 1 fahren. In dieser Gruppe nicht nur anzutreten, sondern auch sich durchzusetzen, das liebe ich sehr.“
Acht Siege hat Ricciardo errungen. Doch bei McLaren wird er regelmäßig von Lando Norris besiegt. 2022 steht es im teaminternen Qualifyingduell 2:1 für den jungen Briten. Trotzdem zehrt Ricciardo von den Erfolgen der Vergangenheit.
„Ich glaube fest daran, dass ich in die Formel 1 gehöre, das treibt mich an. Und du weißt nie, was als nächstes kommt. Vor einem Jahr dachte in Zandvoort auch keiner, dass wir in der Woche danach in Italien gewinnen würden. Das ist schon cool.“
Ricciardo pokert bei McLaren um eine Abfindung von 21 Millionen Dollar. Bei Alfa Romeo, Alpine, Haas und Williams sind noch Cockpits frei.
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2022 läuft die Formel 1 bei Sky. Der Sender hat bereits letztes Jahr eigens für die Königsklasse einen neuen TV-Sender eingeführt: Sky Formel 1. Hier gibt es 24 Stunden am Tag Motorsport. Alle Trainingssitzungen, alle Qualifyings, alle Rennen immer live und ohne Werbeunterbrechung. Auf dem Programm stehen zudem historische Rennen und Sondersendungen.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:39:35,912 Std.
2. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +7,834 Sek.
3. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +12,337
4. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +14,579
5. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +15,688
6. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +16,047
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +1:18,300 Min.
8. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine + 1 Rd.
9. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine + 1 Rd.
10. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin + 1 Rd.
11. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin + 1 Rd.
12. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri + 1 Rd.
13. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo + 1 Rd.
14. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas + 1 Rd.
15. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren + 1 Rd.
16. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas + 1 Rd.
17. Alexander Albon (Thailand) – Williams + 1 Rd.
18. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams + 1 Rd.
19. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri + 2 Rd.
20. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo + 5 Rd.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 258 Pkt.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 178
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 173
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 158
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 156
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 146
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 76
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 58
9. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 46
10. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 41
11. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 22
12. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 19
13. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 16
14. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 16
15. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
16. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 11
17. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 5
18. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 4
19. Alexander Albon (Thailand) – Williams 3
1. Red Bull 431 Pkt.
2. Ferrari 334
3. Mercedes 304
4. Alpine 99
5. McLaren 95
6. Alfa Romeo 51
7. Haas 34
8. Alpha Tauri 27
9. Aston Martin 20
10. Williams 3