Hans-Joachim Stuck unterstützt Mick Schumacher bei Vertragsverhandlungen mit Haas: „Er kann ein ganz Großer werden“
Jetzt springt eine deutsche Rennfahrerlegende Mick Schumacher (23) zur Seite!
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Der Haas-Pilot steht noch immer ohne Cockpit für 2023 da. Doch er kann zumindest auf Ex-DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck (71) zählen. Der ehemalige DTM- und Sportwagen-Star hielt bei Servus-TV ein Plädoyer für den deutschen Hoffnungsträger.
„Mick hat gezeigt, dass er mit dem Auto gut umgehen kann“, sagt der Bayer über den Sohn von Michael Schumacher, der in der WM derzeit auf Rang 16 liegt.
Gleichzeitig weiß Stuck, dass sich Schumi jr. in keiner einfachen Situation befindet. Audi hat zwar bereits ein Auge auf den Deutschen geworfen, aber: „Audi ist für Mick leider noch zu früh, weil die erst im Jahr 2026 ihre erste Rennsaison fahren werden. Wenn er bis dahin nicht in der Formel 1 ist, dann ist er weg. Das muss man auch ganz klar sagen.“
Deshalb hofft Formel-1-Deutschland auf eine Vertragsverlängerung mit Haas – wirbt dafür. Stuck: „Ich muss nochmals ganz deutlich sagen: Für mich gehört der Mick in die Formel 1. Er hat bewiesen, dass er mit dem Auto super umgehen kann und schnell fahren kann. Ein junger Fahrer muss auch mal ein Auto wegschmeißen, weil er nicht weiß, wo das Limit ist.“
Also kritisiert er auch Haas-Teamchef Günther Steiner für dessen scharfen Ton gegenüber seinem Fahrer: „Da hat der Günther Steiner sicher einen Fehler gemacht, ihm die Kritik zukommen zu lassen und auf Mick unnötig Druck aufgebaut“, betont Stuck. „Wenn jemand einen Platz hat und Mick nicht nimmt, dann ist er ein Depp! Er wird – wenn er mal im richtigen Auto sitzt – in Zukunft ein ganz Großer!“
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1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:38:36,729 Std.
2. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +15,186 Sek.
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +18,097
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +49,431
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +58,123
6. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +1:08,774 Min.
7. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren + 1 Rd.
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine + 1 Rd.
9. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren + 1 Rd.
10. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo + 1 Rd.
11. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri + 1 Rd.
12. Alexander Albon (Thailand) – Williams + 1 Rd.
13. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo + 1 Rd.
14. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin + 1 Rd.
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin + 1 Rd.
16. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas + 1 Rd.
17. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas + 1 Rd.
18. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams + 2 Rd.
Ausfälle:
Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri (51. Rd.)
Fernando Alonso (Spanien) – Alpine (64. Rd.)
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 416 Pkt.
2. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 280
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 275
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 231
5. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 216
6. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 212
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 111
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 82
9. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 71
10. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 47
11. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 36
12. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 35
13. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 24
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 23
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 13
16. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
17. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 12
18. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 6
19. Alexander Albon (Thailand) – Williams 4
20. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams 2
21. Nyck de Vries (Niederlande) – Mercedes-Benz 2
1. Red Bull 696 Pkt.
2. Ferrari 487
3. Mercedes 447
4. Alpine 153
5. McLaren 146
6. Alfa Romeo 53
7. Aston Martin 49
8. Haas 36
9. Alpha Tauri 35
10. Williams 8