Nico Hülkenberg sitzt erstmals im Haas. In seiner ersten Presserunde wurde er auch zu Mick Schumacher gefragt.
Er ist zurück in der Formel 1: Feuerwehrmann Nico Hülkenberg (35) ersetzt ausgerechnet seinen deutschen Landsmann Mick Schumacher (23). Am Dienstag sitzt er beim Reifen- Test in Abu Dhabi erstmals im Haas. Bereits am Montag streifte der Emmericher seinen neuen Overall über und sprach über sein Comeback in der Formel 1.
Schumachers bittersüßer Gruß an Vettel: „Haben jetzt beide viel Zeit“
Die spannendste Frage: Hat er Mitleid mit Mick Schumacher?
Hülkenberg: „Nein. Das gehört dazu in der Formel 1. Wir kämpfen alle um unsere Karrieren. Viele Fahrer wurden mal durch einen anderen Fahrer mit mehr Erfahrung ersetzt. Ob das zwei Jahre mehr sind oder zehn, ist irrelevant. So ist es in der Formel 1.“
Der Ex-Aston Martin-Testfahrer glaubt, dass er mehr aus dem Haas rausholen kann als der Sohn von Michael Schumacher. „Es ist ein Team mit Potenzial“, betont Hülkenberg. „2021 war sehr hart für sie. Dieses Jahr haben sie zurückgeschlagen und sind Achter geworden. Und ich sehe Luft nach oben. Ich glaube, es gibt Dinge, die wir als Team besser machen können. Ich bin hier, weil ich das herauskitzeln möchte. Auch für mich selbst, für meine eigene Karriere. Daher haben wir uns zusammengetan.“
Die Gespräche begannen bereits im Sommer, als Hülkenberg Steiner kontaktiert hat. „Ich schätze, sie haben sich meine Karriere angeschaut, meine Statistik, meine COVID-Rennen“, sagt er. „Und in den Gesprächen konnte ich sie davon überzeugen, dass ich eine gute Wahl wäre.“
Vor einem schwierigen Verhältnis zu Teamchef Günther Steiner, das Mick Schumachers Saison 2022 prägte, hat der Emmericher eine Angst: „Günther ist ein Typ für sich … genau wie ich!“
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1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:27:45,914 Std.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +8,771 Sek.
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +10,093
4. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +24,892
5. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +35,888
6. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +56,234
7. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +57,240
8. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1:16,931 Min.
9. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren +1:23,268
10. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin +1:23,898
11. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +1:29,371
12. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo + 1 Rd.
13. Alexander Albon (Thailand) – Williams + 1 Rd.
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri + 1 Rd.
15. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo + 1 Rd.
16. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas + 1 Rd.
17. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas + 1 Rd.
18. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes + 3 Rd.
19. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams + 3 Rd.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 454 Pkt.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 308
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 305
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 275
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 246
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 240
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 122
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 92
9. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 81
10. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 49
11. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 37
12. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 37
13. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 25
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 23
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 18
16. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
17. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 12
18. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 6
19. Alexander Albon (Thailand) – Williams 4
20. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams 2
21. Nyck de Vries (Niederlande) – Mercedes-Benz 2
1. Red Bull 759 Pkt.
2. Ferrari 554
3. Mercedes 515
4. Alpine 173
5. McLaren 159
6. Alfa Romeo 55
7. Aston Martin 55
8. Haas 37
9. Alpha Tauri 35
10. Williams 8