Die Motorregeln für 2026 stehen fest. Nun haben Audi und Porsche 15 Tage Zeit sich zur Königsklasse zu bekennen.
Der Weg für Porsche und Audi ist frei! Der Automobil-Weltverband FIA hat endlich das Reglement für die Formel-1-Motoren ab 2026 bestätigt. Das war stets die Voraussetzung für einen offiziellen Einstieg des Volkswagen-Konzerns.
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Am Dienstag genehmigte der Motorsport-Weltrat nun den Entwurf, der die technischen und wirtschaftlichen Rahmendaten für die neuen Hybrid-Antriebe festschreibt.
Jetzt ist der deutsche Konzern unter Zugzwang: Neulingen bleiben ab der Entscheidung des Weltrates 15 Tage Zeit, um 2026 in die Königsklasse des Motorsports einzusteigen.
Porsche wird dabei eine Kooperation mit dem Spitzenteam Red Bull eingehen und 50 Prozent der Chassisfirma Red Bull Technology übernehmen. Audi soll mit Sauber zusammenspannen.
Die Motoren ab der Saison 2026 sollen günstiger, relevanter für die Serienproduktion und nachhaltiger werden. Der Elektromotor wird daher erstmals in etwa die selbe Kraft wie der Verbrenner leisten, zudem soll zu 100 Prozent nachhaltiger Kraftstoff verwendet werden.
+++ Beibehaltung des Spektakels: Die Power Unit 2026 wird eine ähnliche Leistung wie die aktuellen Modelle haben, wobei leistungsstarke 1,6-Liter-V6-Turno-Verbrennungsmotoren mit hohen Drehzahlen zum Einsatz kommen und eine übermäßige Leistungsdifferenzierung vermieden wird. Der Elektromotor, der Wärmeenergie aus dem Abgasstrahl nutzt (MGUH) wird abgeschafft.
+++ Umweltverträglichkeit: Die Power Unit 2026 wird eine Steigerung des Einsatzes von elektrischer Energie auf bis zu 50 % (ca. 475 PS) und die Verwendung eines zu 100 % nachhaltigen Kraftstoffs beinhalten. Der Benzindurchfluss wird reduziert.
+++ Finanzielle Nachhaltigkeit: Neue Finanzvorschriften und Budgetgrenzen für die Power Units werden die Gesamtkosten für die Wettbewerber senken.
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2022 läuft die Formel 1 bei Sky. Der Sender hat bereits letztes Jahr eigens für die Königsklasse einen neuen TV-Sender eingeführt: Sky Formel 1. Hier gibt es 24 Stunden am Tag Motorsport. Alle Trainingssitzungen, alle Qualifyings, alle Rennen immer live und ohne Werbeunterbrechung. Auf dem Programm stehen zudem historische Rennen und Sondersendungen.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:39:35,912 Std.
2. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +7,834 Sek.
3. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +12,337
4. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +14,579
5. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +15,688
6. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +16,047
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +1:18,300 Min.
8. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine + 1 Rd.
9. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine + 1 Rd.
10. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin + 1 Rd.
11. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin + 1 Rd.
12. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri + 1 Rd.
13. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo + 1 Rd.
14. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas + 1 Rd.
15. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren + 1 Rd.
16. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas + 1 Rd.
17. Alexander Albon (Thailand) – Williams + 1 Rd.
18. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams + 1 Rd.
19. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri + 2 Rd.
20. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo + 5 Rd.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 258 Pkt.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 178
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 173
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 158
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 156
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 146
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 76
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 58
9. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 46
10. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 41
11. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 22
12. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 19
13. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 16
14. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 16
15. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
16. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 11
17. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 5
18. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 4
19. Alexander Albon (Thailand) – Williams 3
1. Red Bull 431 Pkt.
2. Ferrari 334
3. Mercedes 304
4. Alpine 99
5. McLaren 95
6. Alfa Romeo 51
7. Haas 34
8. Alpha Tauri 27
9. Aston Martin 20
10. Williams 3