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Racing Bull VCARB 01: Kleine Red Bull-Kopie

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VCARB 01. Credit: Red Bull Content Pool

Die Racing Bulls zeigen ihren neuen Renner in Las Vegas. Vieles ist neu, einiges aber auch retro.

Aus AlphaTauri werden 2024 die Racing Bulls. Den sperrigen Sponsornamen Visa Cash App vor dem Kürzel RB lassen wir ab sofort weg. Dann wird auch klar: Red Bulls B-Team fährt zurück in die Zukunft. Denn lässt man die Werbung für den neuen Geldgeber mal weg, feiert die alte Identität Toro Rosso bei der Präsentation des neuen VCARB 01 in Las Vegas am Rande der „Super Bowl Week“ ein kleines Comeback.

Der Rennwagen glänzt auf den Renderings wieder in Dunkelblau, der Farbe also, die das Team aus Faenza bereits zwischen 2017 und 2019 verwendete, als es zuletzt Toro Rosso hieß. Auf der Airbox prangt ein silberner Bulle. Breite weiße Striche mit roten Rahmen runden das Retro-Design ab.

VCARB 01 mit Anleihen am Red Bull

VCARB 01. Credit: Red Bull Content Pool

Technisch haben die Racing Bulls durch eine engere Verzahnung mit dem Mutterteam Red Bull Racing bzw. dessen Technologiesparte aufgerüstet. Schon seit 2023 bezieht man die gesamte Heckpartie inklusive Pushrod-Aufhängung aus Milton Keynes. Jetzt haben die Techniker auch in der Front auf die Pullrod-Aufhängung von Red Bull Technology umgebaut und folgen so dem Beispiel des großen Bruders.

Auch die Seitenkästen mit einem schmaleren Lufteinlass und einer nach vorne gezogenen unteren Lippe ähneln dem Weltmeisterauto von 2023. Nur die Nase unterscheidet sich noch vom Vorbild aus Milton Keynes und reicht bis zum ersten Flügelelement herunter. Klar bleibt aber: Die engere Zusammenarbeit soll dem Team soll wieder mehr Erfolg bringen als zuletzt mit WM-Rang acht.

Dafür soll auch der neue Teamchef Laurent Mekies sorgen, der in Las Vegas nach seinem Abschied bei Ferrari erstmals offiziell als Nachfolger von Franz Tost für die Racing Bulls auftrat.

Den Platz zwischen Motor und Lenkrad füllen wie im Vorjahr Yuki Tsunoda und Daniel Ricciardo aus: „Wir wollen hier etwas beweisen“, gibt sich der Australier ehrgeizig. „Wir haben zusätzliches Personal eingestellt, wir haben neue Partner. Wir möchten am vorderen Ende des Mittelfeldes auftauchen. Es weht jetzt ein anderer Wind. Die Leute sind grimmig entschlossen zu zeigen, dass sie das besser können.“


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