Formel 1: Stimmen

Die wichtigsten Stimmen zum Großen Preis von Australien – die komplette Formel 1 live bei Sky.
Der Formel-1-Auftakt 2025 hatte es in sich: Regen, Crashes und ein packender Reifenpoker prägten den Großen Preis von Australien. Lando Norris sicherte sich im McLaren seinen ersten Saisonsieg, knapp vor Max Verstappen, der trotz starkem Rennen nicht angreifen konnte. George Russell komplettierte das Podium für Mercedes.
Nico Hülkenberg überzeugte mit Platz sieben für Sauber, während Lewis Hamiltons Ferrari-Debüt mit Rang zehn eher ernüchternd verlief. Das Rennen war geprägt von zahlreichen Ausfällen – unter anderem schieden Isack Hadjar, Jack Doohan und Carlos Sainz früh nach Unfällen aus. Weiter geht’s am kommenden Wochenende in Shanghai.
… zum Rennen: „Es war unglaublich. Es war ein hartes Rennen, vor allem mit Max in meinem Nacken. Ich habe gepusht. Vor allem die letzten zwei Runden waren ein bisschen stressig, das muss ich zugeben. Aber natürlich ein toller Start in das Jahr. Wir haben ein paar große Fehler gemacht. Ich bin durchs Kiesbett gefahren und weiß gar nicht, was ich da beschädigt habe. Schwierige Bedingungen, fast unvorhersehbar, aber es lief gut und ich bin ganz oben geblieben.“
… zur Entwicklung gegenüber dem Vorjahr: „Letztes Jahr haben wir wirklich viele Fehler gemacht und aus denen haben wir gelernt. Wir haben in Silverstone und in Kanada ein ähnliches Rennen weggeworfen, also ich glaube ich habe aus meinen Fehlern gelernt. Aber es ist erst das erste von 24 Rennen. Mit dem Druck umzugehen, mit Max und auch Oscar hinter mir, ich habe die ganze Zeit wirklich gepusht und ich konnte mich nicht entspannen. Das Pushen hat auch Spaß gemacht. Es war insgesamt hart, nicht zu viele Fehler zu machen, der mir alles kosten könnte. Ich habe es insgesamt gut hinbekommen. Große Herausforderung. Ich muss dem ganzen Team danken, sie haben mir ein tolles Auto hingestellt.“
… zur Frage, wie er dem Druck von Verstappen standgehalten habe: „Keine Ahnung, ich bin einfach gefahren. Max war schnell. Ich wusste, ich hatte eine gute Pace, aber ich habe in Kurve sechs einen Fehler gemacht und dann war er in der DRS-Zone drin. Dann hat er gleich eine Sekunde, die er aufholt und dann ist er im DRS-Fenster geblieben. Ich musste häufiger in den Rückspiegel gucken, als ich das gerne gemacht hätte. Ich bin ruhig geblieben und das ist das Wichtigste.“
… zur Frage, ob der Sieg Selbstvertrauen bringe: „Das hoffe ich. Mein Wochenende war ab dem ersten freien Training bis jetzt ins Rennen fantastisch. Es ist nicht einfach so ein tolles Wochenende hinzulegen, vor allem wenn von hinten so viel Druck von Max und Oscar kommt. Sie sind hungrig und genauso gierig auf den Sieg. Es ist stressig, aber ich weiß, wozu ich fähig bin. Es ist das erste Rennen. Ich muss es nächstes Wochenende wiederholen und immer weiter. Die Saison ist noch lang, wir müssen einfach so weitermachen.“
… zum Rennen: „Im Moment bin ich sehr enttäuscht. Abgesehen von Runde eins, bin ich in jeder Runde stark gefahren. Es ist einfach schade, dass ich dann nicht das richtige Ergebnis einfahren konnte. Ich muss es auf meine Kappe nehmen. Es war wirklich unglücklich und dann bin ich noch im Gras hängen geblieben und nicht mehr rausgekommen. Meine eigene Schuld, deshalb bin ich absolut enttäuscht.“
… zu seiner Leistung: „Das Positive für mich sind die anderen 56 Runden im Rennen. Ich hatte unter allen Bedingungen eine starke Pace. Das versuche ich aus diesem Wochenende mitzunehmen. Lando hat die richtige Entscheidung getroffen und ich habe bis auf diese eine Sache auch die richtige Entscheidung getroffen. Das Team hat dieses Wochenende insgesamt toll gearbeitet.“
… zum Rennen: „Es war ein sehr schwieriges Rennen. Unglaubliche Leistung von Lando und auch vom Team. Auch Oscar ist toll gefahren. Schwierige Bedingungen. Es sind viele ausgefallen. Es war viel Stress.“
… zu den Wetterbedingungen: „Das Team hat es perfekt umgesetzt. Brutale Bedingungen, sehr schwierig. Viele sind rausgeflogen, aber tolle Arbeit vom Team.“
… zum Rennen: „Es war sehr unterhaltsam für die Zuschauer. Landos Auto war beschädigt in den letzten Runden, nachdem er kurz draußen war. Er hatte ein bisschen Probleme mit der Pace des Autos und das erklärt auch, warum Max so aufkam, und Druck aufbauen konnte. Wir hatten verschiedene Szenarien und Herausforderungen in diesem Rennen. Wir hatten es eigentlich gut im Griff, bis zu dem Moment, wo ganz plötzlich der Regen kam und unsere beiden Autos von der Strecke gekommen sind. Bei Oscar hieß das leider, dass er weit zurückgefallen ist. Das ist wirklich schade für Oscar, denn er hätte es wirklich verdient, um den Sieg mitzufahren. Seine Chancen werden noch kommen, denn das Auto läuft wirklich sehr gut.“
… zu Lando Norris: „Er hat einen tollen Job abgeliefert und ist sehr konzentriert gefahren. Er hat einfach geliefert und das in einem Rennen, dass voller Herausforderungen war. Ich möchte dem ganzen Team danken. Alle Männer und Frauen im Team haben hart gearbeitet und gezeigt, dass wir dieses Jahr vorn dabei sind.“
… zur Strategie: „Die Entscheidungen an der Boxenmauer, da hast du die gute Unterstützung der Fahrer. Beide Fahrer sind heute sehr ruhig geblieben und haben sauber analysiert, was passiert ist. Das hat uns natürlich sehr geholfen.“
… zur WM: „Das ist viel zu früh. Wir haben die richtige Stärke von Ferrari noch nicht gesehen. Wir wissen wirklich sehr gut, wie stark die beiden sind. Da müssen wir noch ein paar Rennen abwarten. Max und George, da wissen wir, dass sie immer vorne mit dabei sind. Wir nehmen eins nach dem anderen. Es war fast perfekt für uns hier, wenn Oscar nicht das Problem gehabt hätte, aber ein positives Wochenende.“
… zum Rennen: „Es war ein schwieriges Rennen. Zum Schluss hat es Spaß gemacht. Lando hat zum Kurveneingang zu Kurve sechs ein Problem gehabt und dann kam ich näher ran. Ich bin mit DRS noch näher rangekommen, aber es war schwierig zu überholen. Ich habe versucht zu pushen. Ich freue mich trotzdem, dass ich es heimgebracht habe und so viele Punkte holen konnte. Das ist ein anständiger Start für uns.“
… zu den Bedingungen: „Es hat ein bisschen angefangen zu regnen und es klang fast panisch. Sie sind reingekommen und ich bin draußengeblieben. Zunächst dachte ich das ist okay, aber dann ist das Wetter auf der anderen Seite der Strecke leider noch schlechter geworden. Dann musste auch ich in die Box reinkommen. Selbst wenn wir ein bisschen früher an die Box gekommen wären, wäre es wahrscheinlich trotzdem P2 geworden. Es war den Versuch wert. Es war durchaus rutschig mit den Slicks, aber es war okay.“
… zur Perfomance des Autos: „Ich hatte es ein bisschen so erwartet. Im ersten Stint hat man es gesehen, da hatten wir nicht so viel Pace wie die McLaren. Immer noch 18 Punkte mehr, als ich hier letztes Jahr hatte. Das nehme ich gerne an.“
… zum Rennen: „Wir waren glücklich mit dem Safety Car, denn mit fortlaufender Renndauer haben wir gesehen, dass der Reifenabbau bei uns zu stark ist. Um eine echte Chance zu haben, hätte es mehr regnen müssen, aber mit dem Resultat sind wir hochzufrieden. Es war ganz knapp und generell ein ganz tolles Rennen.“
… zum Reifenverschleiß: „McLaren ist im Reifenverschleiß einfach besser, das haben wir schon in den Longruns und in Bahrain gesehen. Das ist etwas, woran wir massiv arbeiten müssen. Es lässt sich nicht so schnell lösen, aber wir hoffen, dass wir im dritten bis fünften Rennen einen Schritt nach vorne machen.“
… zum Rennen: „Tolles Rennen und jetzt P3 zu holen. Max und Lando vor mir zu sehen war schon toll. Glückwunsch auch an Kimi, der auf P5 ins Ziel gekommen ist. Es war sehr beeindruckend. Es war das erste Rennen für uns und es war nicht unser stärkstes Wochenende, aber da jetzt auf dem Podium zu stehen ist toll. Mal schauen, was nächste Woche bringt.“
… zu den letzten Runden: „Ich hatte wirklich gehofft, dass die zwei Jungs vor mir einen Fehler machen und ich noch ganz nach vorne kommen kann. Das ist nicht passiert, aber so ist die Formel 1. Das macht es auch so aufregend für uns und ich hoffe auch für alle.“
… zur Frage, ob das Ergebnis Selbstvertrauen gebe: „Absolut. Insgesamt war es ein tolles Wochenende für uns. McLaren war weit vorne, aber ein starkes Ergebnis von uns.“
… zum Rennen: „Ich kann mich über heute nicht beklagen. Gestern war es schon sehr enttäuschend. Vor allem nach dem FP3, wo wir in den Top-5 waren, da war ich wirklich absolut optimistisch. Der Schaden hat natürlich nicht geholfen, aber ich hätte das Qualifying insgesamt besser managen können. Heute mit dem Regen war es schon ein ereignisreiches Rennen. Ich bin happy, wie ich damit umgegangen bin und wie das Team mir geholfen hat.“
… zu den Bedingungen: „Das war mein zweieinhalbstes Mal in einem Formel 1 Auto auf nasser Strecke. Ich habe mich schon in den Aufwärmrunden gut gefühlt und war überrascht. Die Reifen haben ein bisschen gebraucht und das war nicht einfach, aber wie es sich im Rennen entwickelt hat, hat mich gefreut.“
… zum kommenden Rennen: „Das hier ist ein starker Schub für Selbstvertrauen und dann kommt gleich China. Es gibt noch sehr viel zu lernen. Es war eine tolle Erfahrung und ich freue mich auf China.“
… zur Zusammenarbeit mit Peter Bonnington: „Ich bin in einer glücklichen Lage, mit ihm in einem Team arbeiten zu können. Bei Mercedes zu sein ist schon großartig. Es gibt so viele Leute, mit so viel Erfahrung. Ich bin wirklich dankbar, dass ich diese Chance bekommen habe. Sie leiten mich in der bestmöglichen Art und Weise im Rennen.“
… zum Rennen: „Es gibt zwei Aspekte. Das eine ist, dass man auf das Ergebnis schaut und sagt dritter und fünfter ist echt solide. Wir haben ein Auto, das eine bessere Balance hat, das wir verstehen und das wir jetzt weiterentwickeln können. Die Leistung war top. George, wie man es von ihm immer erwarten kann, war richtig gut und hat das Beste aus dem Auto gemacht. Kimi von P16 fehlerfrei, bis auf einen kleinen Dreher. Er hat das Auto durch seine Leistung auf P4 gebracht und dann die Strafe bekommen. Das ist das Positive. Das Negative ist, dass der McLaren pfeilschnell ist und Verstappen auch. Dieser Unterschied ist schon groß und da müssen wir einen besseren Job machen, um zu gucken, wie wir mehr aus dem Reifen holen. Reine Performance ist es nicht, aber die schaffen es den Reifen richtig zu attackieren und wenn wir das tun, kochen wir ihn.“
… zum Reifenverschleiß: „Es ist die Vorder- und Hinterachse. Es ist der Moment, wo man aus dem Fenster rausfällt und überhitzt, da erholt er sich nicht mehr und dann ist vorbei. Es geht darum, dass wir mechanisch dieses Fenster erweitern. Es gibt eine klare Richtung.“
… zu Andrea Kimi Antonelli: „Er war nach der Quali zerknirscht, weil es nicht sein Fehler war. Er ist nicht anders über den Curb gefahren als sonst, hat es aber so unglücklich erwischt, dass der Unterboden gebrochen ist. Sonst wäre er weiter vorne gewesen. Heute hat er es wieder gut gemacht. Es war eine top Leistung ohne Fehler. Davor kann man nur den Hut ziehen.“
… zum Rennen: „Es war sehr schwierig und es lief noch deutlich schlimmer, als ich es erwartet hatte. Das Auto war heute ganz schwer zu fahren. Ich bin einfach dankbar, dass ich keine Mauer geküsst habe, denn das war schon manchmal knapp. Man kann viel mitnehmen. Sich an ein neues Auto anzupassen, dann noch unter nassen Bedingungen. Ich habe ein ganz anderes Setup am Lenkrad gehabt. Ich habe versucht, so lange wie möglich alles zu geben. Wir waren eine Zeit lang sogar ganz vorne und dann haben wir einfach den Moment verpasst, als ganz starker Regen kam.“
… zur Strategie: „Wir versuchen es natürlich, aber die Info, die ich bekommen habe, war, dass es nur einen kurzen Schauer gibt. Da war es nur in den letzten Kurven und die restliche Strecke schien mir trocken zu sein.“
… zum Rennen: „Wir haben heute auf jeden Fall eine Chance verpasst. Wir wussten, dass wir nicht zu den Schnellsten gehören, aber bei solchen Bedingungen hat man Chancen und da muss man viele Punkte holen. Ich selbst habe zunächst einen Fehler bei Kurve elf gemacht und einige Positionen verloren. Zum Schluss war es dann gar nicht so schlimm mit dem Safety Car. Dann waren wir wiederum eine Runde zu spät mit dem Wechsel und haben Positionen verloren. Das sind zwei Sachen, die wir anschauen müssen. Zunächst mein Fehler. Auch wenn die Bedingungen schwierig waren, darf ich nicht so einen Fehler machen. Und zweitens müssen wir uns als Team anschauen, warum wir noch eine Runde länger draußen geblieben sind.“
… zur Strategie: „Es ist ein kontinuierlicher Prozess, in dem wir uns verbessern müssen. Wir wissen, dass wir nicht perfekt sind und es gibt Dinge, an denen wir arbeiten müssen. Definitiv auch an diesem Thema. Das wissen wir und schauen wir uns an. Manchmal sieht es von außen einfacher aus als es für uns intern ist. Wir müssen besser werden und solche Entscheidungen in der besten Art und Weise treffen.“
… zum Rennen: „Es war spannend, aber eigentlich nur am Ende. Die erste Hälfte des Rennens, hatten wir nicht viel zu melden und viele Probleme auf den Intermediates. Wir haben uns die Vorderreifen in den schnellen Kurven abgefahren und dann hatten wir keine gute Pace. Da müssen wir ansetzen. Da haben wir viel gesehen und gelernt. Hinten raus hat uns Fernandos Crash und das Safety Car ein Stück weit zurück ins Rennen gebracht. Der Call von Slicks auf Intermediates war Goldwert vom Team und hat uns Platz sieben beschert.“
… zur Strategie: „Wir haben die Runde davor ein bisschen drüber geredet und sie sagten, dass der Regen kommt. Der Call kam spät in der vorletzten Kurve, aber es war ein bisschen abgesprochen vor dem Rennen. Ich habe den Jungs gesagt, wenn eine kleine Wahrscheinlichkeit ist, dass der Regen kommt, will ich nicht mit Slicks draußen bleiben, denn das ist hier in Melbourne undankbar und wird ungemütlich. Das haben wir gut umgesetzt.“
… zu den Bedingungen auf der Strecke: „Es war wirklich eine Rutschpartie. Ich finde die Strecke hier wirklich cool, aber die ganzen weißen Straßenmarkierungen sind hier teilweise mit der schwarzen Farbe lackiert, aber die Farbe hat nicht denselben Grip wie Asphalt. Es macht Probleme und es ist ungemütlich und unschön. Hut ab an alle Rookies. Ich hätte das heute nicht als mein erstes Rennen haben wollen. Das war brutal als Einstieg.“
… zum Ergebnis: „Es ist cool und ein wenig Balsam für die Seele. Es ist cool, heute auf der richtigen Seite rauszukommen. Wir haben uns belohnt, dadurch, dass wir keine Fehler gemacht haben. Wir haben keine Fehler gemacht, einen kühlen Kopf bewahrt, sehr gut die Strategie umgesetzt, operativ ist alles sauber gelaufen und wir waren da, als andere Probleme hatten. So ist es manchmal im Motorsport. Nach Bahrain und gestern ist es heute schön süß.“
… zum Rennen: „Es ist sehr wichtig fürs Team, denn wir haben sehr hart gepusht. Wenn wir uns isoliert die Qualifyingzeiten vom letzten Jahr anschauen, haben wir uns um neun Zehntel verbessert. Nicht ganz genug, um permanent um die Punkte mitzukämpfen, aber es war wichtig und deswegen haben wir Nico eingestellt. Wir wissen, dass er im Regen gut ist und das Auto auf der Strecke hält. Die sechs Punkte sind sicherlich eine Erlösung.“
… zu Nico Hülkenberg: „Er ist extrem ruhig im Auto, wird nicht nervös und weiß, was er tut. Ich hatte keine Überlegung, dass er seinen siebten Platz zum Schluss abgibt, auch wenn Charles hinter ihm war. Er ist erwachsen genug und das zeichnet ihn aus. Er ist ein guter Fahrer und weiß, was er macht.“
… zur Frage, wie Nico Hülkenberg sich eingelebt habe: „Sehr gut, aber das hat er schon gut gemacht, als er das erste Mal bei uns war. Er ist ein angenehmer Kerl. Er verlangt sehr viel, er pusht und gibt sich nicht zufrieden mit bestimmten Aussagen. Er will mehr wissen und geht ins Detail, das zeichnet einen guten Fahrer aus.“
… zur Entwicklung des Teams: „Wir haben eine sehr große Aufgabe vor uns. Wir haben im Qualifying gesehen, dass das Feld sehr nah beieinander liegt. Wahrscheinlich näher als letztes Jahr. Jeder, der besser entwickelt, der schwingt oben auf. Zudem entwickeln wir das 26er Auto und vergrößern unser Team. Wir stellen viel mehr Leute ein. Etwa 200 Leute werden dazu kommen in den nächsten zwölf bis 18 Monaten und wir planen eine komplett neue Firma. Es ist sehr viel, was auf uns zukommt, aber wir schaffen das. Das Resultat hilft und gibt Motivation.“
… zu seinem Ausfall: „Dieser Fehler kann zu jedem Zeitpunkt in der Saison passieren und mir ist er zum schlechtesten Zeitpunkt passiert. Das ist schon ärgerlich peinlich und es tut mir leid für das gesamte Team.“
… zu den aufmunternden Worten von Anthony Hamilton, Stefano Domenicali und Peter Bayer: „Es ist wirklich sehr nett von ihnen. Es ist eine nette Geste von ihnen. Sie haben viele Fahrer erlebt, die durch ein Tief gegangen sind und da zu mir zu kommen ist wirklich sehr nett.“
… zu Lando Norris: „Er hat mit dem Team zusammen viel analysiert. Auch was die Strategien anging, wo man in der letzten Saison immer mal wieder Fehler gemacht hat. Er hat auch am Funk letztes Jahr teilweise überreagiert und vielleicht sein Team in die Lage versetzt, dass sie schnell handeln müssen. Das kam mir heute sehr ruhig und überlegt vor. Das macht nochmal einen anderen Eindruck. Das ist deutlich stärker als letztes Jahr. Auch zum Schluss hatte er es unter Kontrolle, hat sich nicht verrückt machen lassen und es relativ kontrolliert nach Hause gebracht.“
… zu Nico Hülkenberg: „Das sind die Möglichkeiten, die ihn auszeichnen. Er macht mit seiner Erfahrung so gut wie keine Fehler. Dann am Ende ist er wieder da, wenn es die Möglichkeit gibt und er nimmt die Punkte mit, mit denen man nicht gerechnet hat. Unter normalen Bedingungen ist das Paket nicht gut genug für die Top-10, aber unter diesen Bedingungen hat er es wieder gedreht, und gezeigt, was er kann.“
… zu Ferrari: „Von den Top-Teams der Flop des Wochenendes. Ich hoffe, dass wir einen Aufschwung sehen werden und Shanghai ihnen von der Strecke mehr entgegen kommen wird. Es war ein schwieriges Wochenende für Ferrari.“
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