Max Verstappens Freundin Kelly Piquet lüftet das Auto-Geheimnis des Doppelweltmeisters.
Dass Max Verstappen (25) schnelle Autos liebt, ist klar. Dass er aber ein echter Petrol Head ist, dem nur Benziner in die Garage kommen, war bislang kaum bekannt. Ausgerechnet seine Freundin Kelly Piquet (34) lüftet jetzt das mehr oder weniger offene Geheimnis.
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Im Gespräch mit der niederländischen Ausgabe der Vogue sagt sie: „Wenn Max mir sagen würden: ,Ich will dir ein Auto kaufen‘, und ich antworten würde: ,Ein elektrisches bitte‘, dann würde er sterben!“
Piquet ist seit 2020 mit Verstappen liiert, schwärmt in den höchsten Tönen von ihrem Lebenspartner, der in diesem Jahr zum zweiten Mal Weltmeister wurde.
„Er bleibt so bescheiden, er steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden“, lobt das brasilianische Model. „Was ich wirklich mag, ist, dass er weiß, was er will und keine Angst hat, es zu sagen. Er ist selbstbewusst und nicht an Ruhm oder materiellen Dingen interessiert. Wir haben viele Gemeinsamkeiten, sind Lebenskünstler. Ich merke immer mehr, wie ähnlich er meinem Vater ist.“
Ihr Vater; das ist der dreimalige Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet. Ihre Mutter Sylvia Tamsma stammt aus den Niederlanden. Ihr Bruder Nelson Piquet Jr. war 2008 Hauptdarsteller des Crashgate-Skandals in Singapur, als er seinen Renault für den Sieg von Fernando Alonso absichtlich an die Wand fahren musste.
„Ich war immer sehr an der Karriere meines Bruders beteiligt“, rekapituliert Kelly Piquet. „Ich habe die Höhen und Tiefen miterlebt und gesehen, was Druck mit einem macht. Diese Welt ist mir so vertraut, ich weiß, was diese Jungs durchmachen.“
Dazu passt: Sie war vor Max Verstappen mit Daniil Kvyt liiert, hat mit dem ehemaligen Red Bull-Piloten sogar eine Tochter. Verstappen kennt sie seit 2017, ist seit 2020 mit ihm zusammen. Piquet: „Vielleicht werden wir eines Tages die ganze Geschichte enthüllen, aber ich bin vorsichtig mit dem, was ich sage. Im Internet entgleist alles so schnell. Es ist schön, einige Dinge unter uns zu behalten.“
Petrol Head Verstappen indes blickt schon über seine Karriere hinaus. Er will ein Vorbild für die neue niederländische Rennfahrergeneration sein: „Wissen Sie, worauf ich sehr hoffe?“, fragt er in der Tageszeitung „De Limburger“. „Dass ich als Fahrer die junge niederländische Generation in den letzten Jahren so inspirieren und motivieren konnte, dass, wenn ich aufhöre, vielleicht neue Talente bereitstehen. Früher hieß es immer, dass es für die Niederländer unmöglich sei, es in die Formel 1 zu schaffen. Das ist es nicht. Wenn du Gas gibst, spielt es keine Rolle, woher du kommst. Ich hoffe, dass, wenn ich 31 bin, einfach ein neuer bereit sein wird.“
Bis Verstappen so alt ist, dauert es noch sechs Jahre. Ob bis dahin ein junger Niederländer die Nachwuchsklassen aufmischt, bleibt ungewiss. Elektromobilität aber wird Verbrennungsmotoren weiter verdrängt haben.
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Das ist F1-Insider.com
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 454 Pkt.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 308
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 305
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 275
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 246
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 240
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 122
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 92
9. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 81
10. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 49
11. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 37
12. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 37
13. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 25
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 23
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 18
16. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
17. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 12
18. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 6
19. Alexander Albon (Thailand) – Williams 4
20. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams 2
21. Nyck de Vries (Niederlande) – Mercedes-Benz 2
1. Red Bull 759 Pkt.
2. Ferrari 554
3. Mercedes 515
4. Alpine 173
5. McLaren 159
6. Alfa Romeo 55
7. Aston Martin 55
8. Haas 37
9. Alpha Tauri 35
10. Williams 8