Nico Hülkenberg ersetzt Mick Schumacher bei Haas. Von Altmeister Vettel bekommt er schon vorm Comeback Lob.
Sebastian Vettel tritt (35) zurück, Mick Schumacher (23) hat bei Haas keinen neuen Vertrag bekommen: Allein Nico Hülkenberg (35) vertritt die deutschen Farben in der Formel 1 2023. Doch Neu-Rentner Sebastian Vettel macht den Fans auch mit dieser Konstellation Mut.
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„Natürlich tut es mir für Mick weh, weil ich ihm sehr nahestehe, aber ich bin froh für Nico, dass er wieder in der Startaufstellung ist, weil ich glaube, Nico ist einer der Fahrer, die absolutes Potenzial haben“, sagt der Heppenheimer. „Jedes Mal, wenn er im Auto ist, hat er es gezeigt.“
Vettel weiß, wovon er spricht: Auch ihn hatte der Emmericher 2022 bei Aston Martin vertreten, als Vettel mit Corona im Bett lag.
Mehr noch: Hülkenberg gehört zur gleichen Rennfahrergeneration wie Vettel, gewann alle Nachwuchsserien bis in die GP2 (heute Formel 2) und galt wie Vettel als kommender Star. Trotzdem langte es bisher nicht zum Podium.
Vettel: „Vielleicht war er hier und da nicht zur richtigen Zeit im richtigen Auto. Aber das kann uns allen passieren. Das hätte auch mir passieren können und dann wäre meine Karriere vielleicht ein bisschen anders gewesen.“
Fest steht: Nur mitrollen will Hülkenberg nicht. „Wir können das besser als 2022“, betont er mit Blick auf Haas, „und dabei will ich dem Team helfen. Das Team braucht Konstanz, das Team braucht mehr Input, was die Entwicklung des Autos angeht, da will ich mich mit meiner Erfahrung einbringen.“
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1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:27:45,914 Std.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +8,771 Sek.
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +10,093
4. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +24,892
5. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +35,888
6. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +56,234
7. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +57,240
8. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1:16,931 Min.
9. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren +1:23,268
10. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin +1:23,898
11. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +1:29,371
12. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo + 1 Rd.
13. Alexander Albon (Thailand) – Williams + 1 Rd.
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri + 1 Rd.
15. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo + 1 Rd.
16. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas + 1 Rd.
17. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas + 1 Rd.
18. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes + 3 Rd.
19. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams + 3 Rd.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 454 Pkt.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 308
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 305
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 275
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 246
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 240
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 122
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 92
9. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 81
10. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 49
11. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 37
12. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 37
13. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 25
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 23
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 18
16. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
17. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 12
18. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 6
19. Alexander Albon (Thailand) – Williams 4
20. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams 2
21. Nyck de Vries (Niederlande) – Mercedes-Benz 2
1. Red Bull 759 Pkt.
2. Ferrari 554
3. Mercedes 515
4. Alpine 173
5. McLaren 159
6. Alfa Romeo 55
7. Aston Martin 55
8. Haas 37
9. Alpha Tauri 35
10. Williams 8