Die Formel 1 gastiert an diesem Wochenende in Katar. Alle Ergebnisse, Trainingsberichte, News zu Qualifying und Rennen 2024 gibt es hier. Sky überträgt live – alle TV-Infos hier.
Max Verstappen zeigt sich beim nächtlichen Grand Prix von Katar erneut in Weltmeisterform und sichert sich den Sieg. Doch der eigentliche Knall kommt dahinter: Eine späte Strafe gegen Lando Norris bringt Ferrari zurück ins Spiel um die Team-Weltmeisterschaft. Plötzlich ist vor dem Finale in Abu Dhabi wieder alles offen.
Charles Leclerc hält Ferraris WM-Chancen mit einem starken zweiten Platz offen – unterstützt von Carlos Sainz auf Rang sechs. McLaren kann durch Oscar Piastri als Drittem zwar Zähler sammeln, aber eine Stop-and-Go-Strafe lässt Norris von Platz zwei auf Rang zehn abrutschen – ein herber Rückschlag.
Der Vorsprung von McLaren auf Ferrari in der Konstrukteurswertung schrumpft damit auf 21 Punkte. Beim Finale in Abu Dhabi sind noch maximal 44 Punkte zu vergeben. Für beide Teams wäre es der erste Titel seit 2008: Damals holte McLaren mit Lewis Hamilton die Fahrer-WM, Ferrari war das beste Team.
Verstappens Sieg war nach den zuletzt schwächelnden Leistungen seines Red Bulls alles andere als selbstverständlich. Mit radikalen Setup-Änderungen hatte das Team erst kurz vor dem Qualifying die Wende geschafft. Bereits am Samstag hatte Verstappen mit der Pole Position überrascht – seine erste seit fünf Monaten. Doch eine Strafe für zu langsames Fahren vor George Russell warf ihn auf Platz zwei zurück. „Das ergibt überhaupt keinen Sinn“, schimpfte der Weltmeister. Sein Renningenieur Gianpiero Lambiase funkt nach dem Sieg deshalb: „Karma ist etwas sehr Gutes.“
Beim Start lässt Verstappen Taten sprechen: Er überholt Russell und setzt sich an die Spitze. Im Mittelfeld sorgt ein Crash von Nico Hülkenberg (Haas), Esteban Ocon (Alpine) und Franco Colapinto (Williams) für Chaos. Während Ocon und Colapinto ausscheiden, kann Hülkenberg nach einem Reifenwechsel weiterfahren, bevor er später doch aufgeben muss.
Nach einer Safety-Car-Phase sortiert sich das Feld neu: Verstappen führt souverän, während Norris und Piastri für McLaren auf den Plätzen zwei und vier Druck machen. Ferrari hatte Mühe, den Anschluss zu halten, und liegt mit Leclerc und Sainz zunächst zurück.
Lando Norris sieht lange wie McLarens Retter aus, sogar der vorzeitige Gewinn der Team-WM scheint in Reichweite. Doch dann wird ihm ein Vergehen unter Gelber Flagge zum Verhängnis. Eine Zehn-Sekunden-Stop-&-Go-Strafe wirft ihn zurück – und plötzlich ist McLaren unter Druck, während Ferrari aufschließen kann.
Mercedes landet mit George Russell und Lewis Hamilton auf den Plätzen vier und zwölf. „Das Auto und ich verstehen uns nicht gut“, verrät der siebenmalige Weltmeister. „Aber ich möchte mich beim Team für den Fehlstart entschuldigen.“
Das Finale in Abu Dhabi verspricht nun Hochspannung: Kann Ferrari die Lücke schließen, oder verteidigt McLaren den Vorsprung? Sicher ist nur: Verstappen hat seinen Weltmeistertitel in Katar einmal mehr eindrucksvoll untermauert.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:31:05,323 Std.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +6,031 Sek.
3. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +6,819
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +14,104
5. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +16,782
6. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +17,476
7. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +19,867
8. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber +25,360
9. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +32,177
10. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +35,762
11. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +50,243
12. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +56,122
13. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +1:01,100 Min.
14. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +1:02,656
15. Alexander Albon (Thailand) – Williams + 1 Rd.
Ausfälle
Franco Colapinto (Argentinien) – Williams (1. Rd.)
Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine (1. Rd.)
Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin (9. Rd.)
Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull (39. Rd.)
Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas (40. Rd.)
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 429 Pkt.
2. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 349
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 341
4. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 291
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 272
6. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 235
7. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 211
8. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 152
9. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 68
10. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 37
11. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 36
12. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 30
13. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 24
14. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 23
15. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 16
16. Alexander Albon (Thailand) – Williams 12
17. Daniel Ricciardo (Australien) – Racing Bulls 12
18. Oliver Bearman (Großbritannien) – Ferrari 7
19. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams 5
20. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber 4
21. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls 4
1. McLaren 640 Pkt.
2. Ferrari 619
3. Red Bull 581
4. Mercedes 446
5. Aston Martin 92
6. Alpine 59
7. Haas 54
8. Racing Bulls 46
9. Williams 17
10. Kick Sauber 4
Gekippte Stimmung im Lager von Max Verstappen in Katar trotz der ersten Pole Position seit Juli: Der amtierende Formel-1-Weltmeister wurde nach der Qualifikation auf dem Lusail International Circuit von den Rennkommissaren um einen Startplatz zurückversetzt. Grund: In der Aufwärmrunde hatte er George Russell behindert. Der Mercedes-Pilot war ebenfalls auf seiner Einrollende aber deutlich schneller unterwegs. Verstappens Schleichfahrt wurde deshalb als „unnötig langsames Fahren“ bewertet und entsprechend bestraft. Somit muss er den ersten Startplatz für das Rennen am Sonntag um 17.00 Uhr MEZ (übertragen auf Sky) an George Russell abgeben, den er zuvor knapp um 55 Tausendstelsekunden geschlagen hatte.
1. Startreihe: 1. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 1:20,575; 2. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:20,520 Min. (1 Platz Strafe)
2. Startreihe: 3. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 1:20,772; 4. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 1:20,829
3. Startreihe: 5. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 1:20,852; 6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 1:21,011
4. Startreihe: 7. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 1:21,041; 8. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 1:21,251
5. Startreihe: 9. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 1:21,425; 10. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 1:21,500
6. Startreihe: 11. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 1:21,437; 12. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber 1:21,501
7. Startreihe: 13. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber 1:21,731; 14. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 1:21,771
8. Startreihe: 15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:21,911; 16. Alexander Albon (Thailand) – Williams 1:22,390
9. Startreihe: 17. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls 1:22,411; 18. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 1:22,442
10. Startreihe: 19. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams 1:22,594; 20. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 1:22,714
Überraschendes Comeback von Max Verstappen nach Platz acht im Sprint: Der dreimalige Weltmeister startet beim Großen Preis von Katar von der Pole Position. Der Red-Bull-Star setzte am Samstagabend unter Flutlicht die Bestzeit. George Russell im Mercedes und McLaren-Pilot Lando Norris komplettieren die erste Startreihe für das Rennen am Sonntag (17:00 Uhr MEZ/Sky).
Der Verstappen-Erfolg war alles andere als erwartet. Der Niederländer konnte zuletzt vor fünf Monaten eine Qualifikation für sich entscheiden. Noch am Nachmittag kam er mit seinem Red Bull nicht zurecht und bezeichnete den RB20 als „unfahrbar“. Nach seiner starken Qualifying-Runde funkte er erleichtert an die Box: „Was für ein Turnaround!“
Red Bull-Chefberater Helmut Marko verrät: „Unsere Ingenieure haben einen super Job gemacht. Wir haben das Auto umgebaut und die Reifen anders warmgefahren. Das hat die Balance entscheidend verbessert.“
McLaren sicherte sich die Plätze drei und vier mit Lando Norris und Oscar Piastri und unterstrich damit seine starke Form. Das Team kämpft um den Sieg in der Konstrukteurs-WM. Mit nun 30 Punkten Vorsprung auf die Scuderia und noch zwei Rennen vor der Brust – inklusive dem Rennen in Abu Dhabi – gilt McLaren als Favorit auf den Titel.
Für die Ferrari-Piloten Charles Leclerc und Carlos Sainz reichte es nur für die Plätze fünf und sieben. Der italienische Rennstall steht damit im Rennen um die Team-Wertung unter Druck.
Nico Hülkenberg, der im Sprint mit Rang sieben noch punkten konnte, hatte im Qualifying Probleme mit der Batterie und landete auf dem enttäuschenden 18. Platz. Sein Teamkollege Kevin Magnussen überzeugte hingegen mit Rang zehn und könnte Haas im Rennen wichtige Punkte bringen.
Im engen Kampf um den sechsten Platz in der Teamwertung geht es für Haas, Alpine und die Racing Bulls um wichtige Zähler. Während Magnussen und Pierre Gasly (Alpine, Startplatz 11) Chancen auf Punkte haben, wird es für Hülkenberg schwer, aus dem hinteren Feld nach vorn zu fahren.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:20,520 Min.
2. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,055 Sek.
3. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +0,252
4. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +0,309
5. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,332
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,491
7. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,521
8. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +0,731
9. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +0,905
10. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +0,980
11. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 1:21,437
12. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber 1:21,501
13. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber 1:21,731
14. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 1:21,771
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:21,911
16. Alexander Albon (Thailand) – Williams 1:22,390
17. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls 1:22,411
18. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 1:22,442
19. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams 1:22,594
20. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 1:22,714
Der Sport war der Verlierer beim letzten Sprintrennen der Formel-1-Saison 2024. Hintergrund: Lando Norris ließ auf den letzten Metern Teamkollege Oscar Piastri den Vortritt und schenkte ihm so den Sieg. „Das zeigt, wie fair Lando ist“, sagt Ralf Schumacher bei Sky. „Er wollte Oscar da nichts schuldig bleiben. Das war ein kleines Dankeschön für Brasilien.“ Zur Erinnerung: Da war es genau umgekehrt – Piastri half Norris im WM-Kampf.
Allein: Ob die Fans diese Art von Rennende wirklich sehen wollten, ist zu bezweifeln. „Der Job ist erledigt, das zählt“, erklärt Norris nach dem Rennen. „Es war dann ein bisschen enger, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber ich hatte mir schon seit Brasilien vorgenommen, mich bei Oscar zu revanchieren. Auch wenn mir das Team gesagt hat, es lieber zu lassen.“ Der Brite entschied eigenständig, Piastri vorbei zu lassen, trotz gegenteiliger Anweisung des Teams. Immerhin: Der Doppelsieg bringt McLaren der Konstrukteurs-WM immer näher.
George Russell sicherte Mercedes den dritten Platz, während Ferrari mit Carlos Sainz und Charles Leclerc auf den Rängen vier und fünf landete. McLaren führt nun mit 623 Punkten die Konstrukteurswertung an, 30 Zähler vor Ferrari. Titelverteidiger Red Bull hat mit 556 Punkten nur noch Platz drei sicher und ist aus dem Titelrennen raus.
Für Red-Bull-Superstar Max Verstappen lief es nach seinem jüngsten WM-Triumph alles andere als rund. Von Startplatz sechs fiel er direkt auf Rang neun zurück und beendete das Rennen letztlich als Achter hinter Nico Hülkenberg im Haas. „Übersteuern ist da noch milde gesagt“, funkte ein sichtlich genervter Champion. Sein Teamkollege Sergio Pérez startete sogar aus der Boxengasse, nachdem er im Qualifying erneut enttäuschte und nur 16. wurde.
Norris legte einen perfekten Start hin und zog seinen Teamkollegen Piastri direkt mit. Der Australier überholte George Russell spektakulär in der zweiten Kurve, musste sich aber gegen den Mercedes-Piloten hart verteidigen. Eine knallharte Abwehraktion sicherte Piastri den ersten Platz und McLaren den Doppelsieg.
Während McLaren glänzte, erlebte Red Bull einen Sprint zum Vergessen. Brutal: Brutal: Beim Schnecken-Start aus der Boxengasse wurde Sergio von Franco Colapinto (Williams) überholt. Für das österreichische Team bleibt nur noch Schadensbegrenzung im Kampf um Platz drei in der Konstrukteurswertung.
Spannend wurde es im Kampf um Platz fünf: Die zukünftigen Ferrari-Teamkollegen Lewis Hamilton (Mercedes) und Charles Leclerc lieferten sich ein Duell über mehrere Kurven hinweg, das schlussendlich Leclerc gewann.
Sollte McLaren am Sonntag erneut stark punkten und Ferrari patzen, könnte das britische Team nach 26 Jahren endlich wieder die Konstrukteurs-Krone holen.
1. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 27:03,010 Min.
2. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +0,136 Sek.
3. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,410
4. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +1,326
5. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +5,073
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +5,650
7. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +8,508
8. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +10,368
9. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +14,513
10. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +15,485
11. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +19,204
12. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +23,351
13. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +24,421
14. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +30,379
15. Alexander Albon (Thailand) – Williams +33,062
16. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +34,356
17. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +35,102
18. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams +35,639
19. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber +1:11,436 Min.
20. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +1:14,371
Lando Norris sicherte sich auf spektakuläre Weise die Pole Position für das finale Sprintrennen der Formel-1-Saison. Auf dem Lusail International Circuit in Katar dominierte der britische McLaren-Pilot im letzten Abschnitt des Qualifyings und setzte sich gegen seine Konkurrenten durch. Norris, der in der Fahrerwertung hinter dem bereits gekrönten Max Verstappen liegt, zeigte sich über das Ergebnis hocherfreut: „Ein großartiges Qualifying. Wir kamen mit dem Ziel hierher, die Pole zu erobern, und genau das haben wir erreicht.“
George Russell, der frischgebackene Sieger des Las Vegas Grand Prix, landete knapp hinter Norris auf dem zweiten Platz, verfehlte die Pole nur um 63 Tausendstel Sekunden. Oscar Piastri machte das gute Ergebnis für McLaren perfekt, indem er den dritten Platz belegte. Die Ferrari-Piloten Carlos Sainz und Charles Leclerc mussten sich mit den Plätzen vier und fünf zufriedengeben, was den Kampf um die Konstrukteursmeisterschaft weiter anheizt: McLaren führt momentan mit einem Vorsprung von 24 Punkten vor Ferrari.
Red Bull erlebt einen weiteren schwierigen Tag: Max Verstappen, der vor einer Woche in Las Vegas seinen Titel verteidigte, erreichte nur den sechsten Platz, während Sergio Pérez bereits im ersten Qualifying-Abschnitt ausschied und den enttäuschenden 16. Platz belegte.
Nico Hülkenberg schaffte es im Haas auf den neunten Platz. Neben dem Sprintrennen, das am Samstag um 15:00 Uhr MEZ startet, steht später am Tag (19:00 Uhr MEZ) noch die Qualifikation für den Großen Preis von Katar an.
1. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 1:21,012 Min.
2. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,063 Sek.
3. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +0,159
4. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,269
5. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,296
6. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +0,303
7. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,462
8. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +0,966
9. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +1,076
10. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +1,565
11. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 1:22,433
12. Alexander Albon (Thailand) – Williams 1:22,526
13. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber 1:22,538
14. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:22,599
15. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 1:22,738
16. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 1:22,718
17. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 1:22,722
18. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 1:22,906
19. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber 1:22,948
20. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams 1:23,423
1. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 1:21,953 Min.
2. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +0,425 Sek.
3. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +0,472
4. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,582
5. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +1,092
6. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +1,111
7. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1,146
8. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +1,207
9. Alexander Albon (Thailand) – Williams +1,208
10. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +1,235
11. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +1,260
12. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +1,274
13. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +1,292
14. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +1,609
15. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +1,667
16. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +1,762
17. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber +1,927
18. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +2,086
19. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams +2,247
20. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +2,327
FOLGT UNS AUF YOUTUBE!
Das ist F1-Insider.com