Die Formel 1 gastiert an diesem Wochenende in Brasilien. Alle Ergebnisse, Trainingsberichte, News zu Qualifying und Rennen 2024 gibt es hier. Sky überträgt live – alle TV-Infos hier.
Max Verstappen ist der neue Regengott der Formel 1: Von Startplatz 17 auf eins – mit dieser Meisterleistung gewinnt der Niederländer den Großen Preis von Brasilien vor den beiden Alpine von Esteban Ocon und Pierre Gasly.
Entscheidend neben der starken Fahrt des dreimaligen Weltmeisters durch die Pfützen von Interlagos: Dank der Safetycar-Phase nach einem heftigen Unfall von Franco Colapinto (Williams) spart sich der Red Bull-Star genau wie die beiden Alpine-Piloten Esteban Ocon und Pierre Gasly einen Boxenstopp.
Doch Glück allein reicht Verstappen nicht zum Ausbau der WM-Führung: In Runde eins hat er sich bereits bis auf Platz zehn vorgearbeitet – und macht anschließend als einer der wenigen Piloten im Nassen KEINEN Fehler und arbeitet sich Position um Position weiter nach vorn.
„Das war eine echte Achterbahnfahrt heute“, freut sich Verstappen. „Wir haben uns aus jedem Ärger rausgehalten und sind geflogen!“
Der von der Pole gestartete Lando Norris dagegen leistet sich nach dem Restart nach einer Safetycar-Phase einen Fehler und fällt dadurch sogar hinter Charles Leclerc (Platz fünf) zurück. In der WM hat er nun drei GP vor Schluss 62 Punkte Rückstand auf Verstappen. Sein Teamkollege Oscar Piastri wird Siebter vor Yuki Tsunoda und Liam Lawson (beide Racing Bulls). Lewis Hamilton beendet das Rennen auf Rang zehn.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 2:06:54,430 Std.
2. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +19,477 Sek.
3. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +22,532
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +23,265
5. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +30,177
6. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +31,372
7. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +42,056
8. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +44,943
9. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +50,452
10. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +50,753
11. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +51,531
12. Oliver Bearman (Großbritannien) – Haas +57,085
13. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +1:03,588 Min.
14. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +1:18,049
15. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber +1:19,649
Ausfälle
Alexander Albon (Thailand) – Williams nicht angetreten
Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin nicht angetreten
Franco Colapinto (Argentinien) – Williams (31. Rd.)
Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari (39. Rd.)
Disqualifiziert
Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 393 Pkt.
2. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 331
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 307
4. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 262
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 244
6. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 192
7. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 190
8. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 151
9. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 62
10. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 31
11. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 28
12. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 26
13. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 24
14. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 23
15. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 14
16. Alexander Albon (Thailand) – Williams 12
17. Daniel Ricciardo (Australien) – Racing Bulls 12
18. Oliver Bearman (Großbritannien) – Ferrari 7
19. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams 5
20. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls 4
1. McLaren 593 Pkt.
2. Ferrari 557
3. Red Bull 544
4. Mercedes 382
5. Aston Martin 86
6. Alpine 49
7. Haas 46
8. Racing Bulls 44
9. Williams 17
10. Sauber 0
Die Rookies bekleckern sich derweil nicht mit Ruhm. Der hoch gelobte Argentinier Franco Colapinto leistet sich einen schweren Fehler und rauscht eingangs Start-Ziel in die Mauer. Auch Oliver Bearman ist im Haas mehrfach neben der Strecke zu finden.
Nico Hülkenberg bekommt die Schwarze Flagge gezeigt. Grund: Nach einem Dreher helfen ihm Streckenposten zurück auf die Strecke. Das ist verboten. „Das ganze Wochenende ist ein schwarzes Wochenende für uns“, sagt der Deutsche. „Gefühlt ist alles schief gelaufen, was schief laufen konnte. Sieht so aus, als wenn ich mir eine kleine Aufmerksamkeitspause gegönnt habe und auf der weißen Linie eingelenkt habe.“
Chaotisches Regen-Qualifying zum Großen Preis von Brasilien in Sao Paulo: Nach mehreren Unterbrechungen holt Lando Norris (McLaren) die Pole fürs Hauptrennen am Nachmittag. Der Brite geht vor George Russell (Mercedes) und Yuki Tsunoda (Racing Bulls) an den Start. Esteban Ocon (Alpine) und Liam Lawson (Racing Bulls) belegen die Plätze vier und fünf.
Überschattet wird das Zeittraining von diversen Unfällen. Den schwersten Crash erlebt Alexander Albon, der im dritten Segment mit dem Heck hart in die Begrenzung einschlägt. Kaum vorstellbar, dass der Brite am Grand Prix teilnehmen kann, obwohl er als Siebter gewertet wird.
Gleiches Schicksal ereilt Carlos Sainz schon in Q2. Der Spanier verliert im Senna-S die Kontrolle über seinen Ferrari und knallt rückwärts in die Reifenstapel. Anschließend crasht auch Lance Stroll und verursacht erneut Rot. Für Max Verstappen (Red Bull) wird genau das zum Problem, denn während Norris gerade noch so seine schnelle Runde beenden kann und sich ins Q3 rettet, scheidet Verstappen ohne Chance auf Verbesserung seiner Rundenzeit aus. Der Weltmeister schafft es nur auf Platz zwölf und muss aufgrund eines Motorwechsels noch fünf Startplätze zurück.
Für den siebenmaligen Weltmeister Lewis Hamilton ist schon in Q1 Schluss: Im Mercedes landet der Brite nur auf Platz 16 und beschwert sich anschließend über sein Auto.
Eine Enttäuschung erleben auch die beiden Neulinge Oliver Bearman und Franco Colapinto. Der Argentinier versenkt seinen Williams in der Bande und wird 18. „Ich bin einfach traurig, dass ich das Heck verloren habe“, sagt Colapinto. „Es tut mir leid für die Mechaniker.“
Bearman kommt ebenfalls nicht über Q1 hinaus, ist auf Platz 17 aber immerhin schneller als sein erfahrener Teamkollege Nico Hülkenberg (P19).
„Ich habe aktuell keine Antwort auf das, was da passiert ist“, räumt der Deutsche ein. „Ich hatte einfach kein Grip, die Hinterachse war überhaupt nicht präsent, sehr ungemütlich.“
1. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 1:23,405 Min.
2. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,173 Sek.
3. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +0,706
4. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +1,070
5. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +1,079
6. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +1,120
7. Alexander Albon (Thailand) – Williams +1,252
8. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +1,281
9. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +5,593
10. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:30,580
11. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber 1:26,472
12. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:27,771
13. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 1:28,158
14. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 1:29,406
15. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 1:29,614
16. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 1:31,150
17. Oliver Bearman (Großbritannien) – Haas 1:31,229
18. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams 1:31,270
19. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 1:31,623
20. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber 1:32,263
Ein intensiver Sonntag erwartet die Formel 1 in São Paulo: Nachdem das Qualifying am Samstag wegen starker Regenfälle abgesagt werden musste, wird es am Sonntagmorgen um 7:30 Uhr Ortszeit (11:30 Uhr MEZ, live auf Sky) nachgeholt. Nur fünf Stunden später folgt bereits der Start des Großen Preises von Brasilien um 16:30 Uhr MEZ, der um anderthalb Stunden vorgezogen wurde, um einer neuen Regenfront am Nachmittag zuvorzukommen.
Nach seinem Sieg im Sprintrennen hat Lando Norris eine weitere Chance, den Punkteabstand zu WM-Spitzenreiter Max Verstappen zu verringern. Verstappen fiel im Sprint aufgrund einer Fünf-Sekunden-Strafe auf Platz vier zurück. Vor diesem viertletzten Rennen der Saison führt Verstappen die WM mit 44 Punkten Vorsprung vor Norris an.
Klar ist jedoch, dass Verstappen in São Paulo von weiter hinten starten muss. Wegen eines neuen Motors wird der Red-Bull-Pilot fünf Plätze in der Startaufstellung zurückversetzt und wird daher nicht aus einer der ersten beiden Reihen ins Rennen gehen.
Das für Samstagnachmittag geplante Qualifying zum Großen Preis von Brasilien fiel buchstäblich ins Wasser. Starke Regenfälle sorgten dafür, dass der Start der ursprünglich um 19 Uhr deutscher Zeit angesetzten Session immer wieder verschoben wurde, bis schließlich klar war: Am Samstag geht nichts mehr.
Die Rennleitung versuchte mehrfach, das Qualifying zeitlich nach hinten zu verlegen und gab im 15-Minuten-Takt neue Startzeiten bekannt. Doch am Ende mussten die Verantwortlichen einsehen, dass die Wetterlage keine Austragung zuließ.
Um 16:45 Uhr Ortszeit (20:45 Uhr deutscher Zeit) kam die endgültige Absage: Das Qualifying wird auf Sonntagmorgen verlegt. Ein vergleichbares Szenario gab es zuletzt 2019 in Suzuka, als ein Taifun das Qualifying in Japan auf den Rennsonntag verschob.
Während der Sprint am Vortag noch bei trockenen Bedingungen stattfinden konnte, machte der Regen beim Autodromo Jose Carlos Pace jede weitere Session unmöglich.
Safetycar-Fahrer Bernd Mayländer bei Sky: „Es war hier wirklich sehr heftig. Die Bedingungen haben uns keine Wahl gelassen.“ Immer wieder kündigte sich neue Regenfront an, die die Strecke innerhalb kurzer Zeit wieder unbefahrbar machte. „Das Zeitfenster für die Qualifikation ist einfach viel zu klein,“ so Mayländer. Dazu kam: Auch der Rettungshubschrauber konnte unter diesen Bedingungen nicht starten.
Das Problem: Auch für den Sonntag sind Regenfälle vorhergesagt. Zum Problem könnte dann auch der neue Asphalt werden, in dem noch viel Öl steckt: „Bei starkem Regen kann dieses Öl aus dem Asphalt austreten“, erklärt Pirelli-Chefingenieur Simone Berra. „Das kann während des Rennens einige rutschige Situationen schaffen.“
Sollte kein Qualifying durchführbar sein, entscheidet das Ergebnis des ersten freien Trainings über die Startaufstellung zum GP. Da wurde Lando Norris (McLaren) Erster und Max Verstappen (Red Bull) 15.
Update: Max Verstappen bekommt eine Fünf-Sekunden-Strafe, weil er unter dem virtuellen Safetycar zu schnell war. Dadurch fällt er im Ergebnis des Sprints um eine Position hinter Charles Leclerc auf Rang vier zurück. Zudem kassiert er einen Strafpunkt und steht damit bei sieben Punkten auf dem Sonderkonto. Sein Vorsprung in der WM auf Lando Norris schrumpft auf 44 Zähler.
In der Begründung der Rennkommissare heißt es, dass Verstappen 0,63 Sekunden unter der vorgeschriebenen Delta-Zeit lag, als das VSC endete. Dadurch habe er „einen sportlichen Vorteil“ gehabt. Verstappen selbst habe noch versucht, den Fehler zu korrigieren, es aber nicht mehr geschafft.
Ein hochspannender im Sprint zum Großen Preis von Brasilien: Lando Norris gewinnt das Samstagsrennen nach einem späten Platztausch mit seinem bis dahin souverän führenden Teamkollegen Oscar Piastri.
„Ein großartiger Tag fürs Team“, betont der Australier auf Platz zwei. Norris bedankt sich für die Stallorder: „Ich bin nicht wirklich stolz darauf, aber wir haben als Team einen super Job gemacht. Oscar hätte den Sieg verdient gehabt.“
Dritter wird Max Verstappen (Red Bull), der sich lange Zeit ein elektrisierendes Duell mit Charles Leclerc liefert und den Ferrari dann auch überholen kann.
„Es war ein schwieriges Rennen, aber unsere Pace war gut“, sagt Verstappen. „Es hat etwas lange gedauert mit Charles, aber ich habe seine Fehler dann zu meinem Vorteil genutzt.“ In der WM schmilzt Verstappens Vorsprung auf 44 Punkte.
Kurz vor Schluss löst ein technisch bedingter Ausfall von Nico Hülkenberg im Haas eine virtuelle Safetycar-Phase aus, die einen finalen Angriff von Verstappen auf die ersten beiden Plätze verhindert.
Auf Platz fünf landet Carlos Sainz im zweiten Ferrari vor George Russell (Mercedes) und Pierre Gasly (Alpine). Den letzten Punkt holt Sergio Perez (Red Bull), der kurz vor Schluss auch noch seinen möglichen Nachfolger Liam Lawson (Racing Bulls) überholt.
Lewis Hamilton wird Elfter vor Franco Colapinto (Williams). Oliver Bearman, der den kranken Kevin Magnussen vertritt, erreicht Platz 14.
1. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 29:46,045 Min.
2. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +0,593 Sek.
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +5,656
4. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +6,497
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +7,224
6. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +12,475
7. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +18,161
8. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +18,717
9. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +20,773
10. Alexander Albon (Thailand) – Williams +24,606
11. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +29,764
12. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams +33,233
13. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +34,128
14. Oliver Bearman (Großbritannien) – Haas +35,507
15. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +41,374
16. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +43,231
17. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber +54,139
18. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +56,537
19. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +57,983
Ausfälle
Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas (20. Rd.)
McLaren unterstreicht im Sprintqualifying zum GP Brasilien in Sao Paulo seine Ambitionen auf den WM-Titel: Oscar Piastri holt die Pole-Position gerade mal 0,029 Sekunden vor seinem Teamkollegen Lando Norris, der in der WM mit derzeit 47 Punkten Rückstand weiter auf der Jagd ist nach Tabellenführer Max Verstappen.
„Der Schlüssel waren ein gutes Auto und zwei konkurrenzfähige Fahrer“, freut sich Teamchef Andrea Stella.
Weltmeister Verstappen schafft es hinter den Ferrari von Charles Leclerc auf Platz vier und hat dabei 0,3 Sekunden Rückstand auf die Spitze. „Wir sind zu langsam“, räumt Red-Bull-Chefberater Helmut Marko ein. „Die unebene Strecke hilft nicht, das Auto springt zu stark. Mit McLaren mitzuhalten wird unmöglich.“
Das dürfte für Verstappen auch im Grand Prix am Sonntag umso schwieriger werden: Nach einem Motorwechsel muss der Niederländer im Hauptrennen fünf Startplätze zurück. Von seinem Teamkollegen Sergio Perez kann er weiterhin kaum Hilfe erwarten: Der in der Kritik stehende Mexikaner startet in den Print am Samstag nur von Platz 13.
Überraschend in die Top Ten schafft es Oliver Bearman. Der Brite ersetzt im Haas den kurzfristig an Übelkeit erkrankten Kevin Magnussen und schlägt seinen erfahrenen deutschen Teamkollegen Nico Hülkenberg, der Zwölfter wird. „Es hat schlicht und einfach am fehlendem Grip gelegen“, verrät der Emmericher. „Ich war eigentlich zufrieden mit meiner Runde.“
Erneut Eindruck hinterlässt Liam Lawson. Der Neuseeländer ersetzt bei den Racing Bulls Daniel Ricciardo und wird Achter. Die beiden Mercedes von George Russell und Lewis Hamilton landen auf den Rängen sechs und elf.
1. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 1:08,899 Min.
2. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +0,029 Sek.
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,254
4. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +0,320
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,358
6. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,544
7. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +0,723
8. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +1,042
9. Alexander Albon (Thailand) – Williams +1,179
10. Oliver Bearman (Großbritannien) – Haas 1:10,442
11. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 1:09,941
12. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 1:09,964
13. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 1:10,024
14. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams 1:10,275
15. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber 1:10,595
16. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 1:10,978
17. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 1:11,052
18. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 1:11,121
19. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:11,280
20. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber 1:12,978
1. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 1:10,610 Min.
2. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,181 Sek.
3. Oliver Bearman (Großbritannien) – Haas +0,195
4. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +0,340
5. Alexander Albon (Thailand) – Williams +0,345
6. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,428
7. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,490
8. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +0,514
9. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +0,605
10. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +0,606
11. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +0,691
12. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +0,873
13. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams +1,009
14. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +1,041
15. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +1,102
16. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +1,144
17. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1,173
18. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +1,217
19. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +1,235
20. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber +2,273
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