Die Formel 1 gastiert an diesem Wochenende in Belgien. Alle Ergebnisse, Trainingsberichte, News zu Qualifying und Rennen 2024 gibt es hier. Sky überträgt live – alle TV-Infos hier.
Schlechte Nachrichten für Mercedes-Star George Russell: Nach seinem Triumph beim GP Belgien in Spa wird der Brite wegen eines zu leichten Autos disqualifiziert. Sein Mercedes-Teamkollege Lewis Hamilton erbt so seinen 105. Karriere-Sieg.
Russells Auto mit der Nummer 63 lag nach dem Wiegen eineinhalb Kilogramm unter dem Mindestgewicht. Das Reglement schreibt eine unterste Grenze von 798 Kilogramm vor. Der Mercedes kam allerdings nur auf 796,5 Kilo. Folge des Regelverstoßes: Der Silberpfeil wird aus der Wertung genommen.
„Während der Anhörung bestätigte der Teamvertreter die Richtigkeit der Messung und dass alle vorgeschriebenen Verfahren ordnungsgemäß durchgeführt wurden“, erklären die Stewards in ihrer Begründung. „Das Team räumte ein, dass es keine mildernden Umstände gab und dass es sich um einen Fehler des Teams handelte.“
Grund könnte die kurze Ehrenrunde sein, auf der die Autos weniger Gummiabrieb aufsammeln als auf anderen Rennstrecken.
Brutal: Dadurch verliert Russell seinen dritten Formel-1-Sieg, den er zuvor dank einer cleveren Ein-Stopp-Strategie errungen hatte. Nutznießer der Disqualifikation ist ausgerechnet Russells Teamkollege Lewis Hamilton, der das Rennen mit nur 0,5 Sekunden Rückstand auf Russell beendet hat.
„Es bricht mir das Herz, vom heutigen Rennen disqualifiziert worden zu sein“, zeigt sich der Brite untröstlich. „Es war ein unglaublicher Grand Prix, in dem wir eine Ein-Stopp-Strategie umsetzen konnten. Auf dem Stint, der sich als mein letzter erweisen sollte, wurden die Reifen einfach immer besser und besser. In der Anfangsphase habe ich sie geschont, und je weiter wir kamen, desto überzeugter war ich, dass wir es mit ihnen bis zum Ende schaffen konnten. Das Risiko war es wert, und es sah so aus, als hätte es sich ausgezahlt.“
Bis der Automobilweltverband FIA nach Rennende den Silberpfeil auf die Waage bat…
„Wir müssen diese Disqualifikation hinnehmen“, nimmt Mercedes-Teamchef Toto Wolff die Strafe an. „Wir haben ganz klar einen Fehler gemacht und müssen sicherstellen, dass wir daraus lernen. Wir werden nun analysieren, was genau passiert ist, um zu verstehen, was falsch gelaufen ist. Wir können uns nur bei George entschuldigen, der ein so starkes Rennen gezeigt hat.“
Trotz des Ärgernisses kann Mercedes erhobenen Hauptes aus Belgien in die Sommerpause reisen, das räumt auch der Wiener ein: „Wir hatten ein Auto, das auf zwei unterschiedlichen Strategien die Messlatte war“, betont Wolff. „Vor ein paar Monaten wäre das noch unvorstellbar gewesen. Wir haben vor der Sommerpause drei der vier jüngsten GP für uns entschieden. Und wir werden dafür sorgen, dass wir nach dem Shutdown erfrischt zurückkommen werden, mit dem Ziel, die positive Richtung, in die wir uns bewegen, beizubehalten.“
Sieger Lewis Hamilton, der zunächst gar nicht einverstanden war mit dem Strategieglück von Russell, hat mittlerweile warme Worte für seinen Teamkollegen parat: „Es tut mir leid für George, und man will kein Rennen durch eine Disqualifikation gewinnen, aber wir waren in den letzten Rennen wieder im Kampf um Siege dabei. Die Konkurrenz ist jetzt unglaublich groß, und wir müssen hart arbeiten, um konstanter um Siege zu mitzufahren.“
Oscar Piastri im McLaren rückt auf den zweiten Platz vor, während Charles Leclerc im Ferrari den dritten Platz belegt. Weltmeister Max Verstappen, der aufgrund einer Startplatzstrafe bereits mit einer Hypothek ins Rennen gegangen war, profitiert ebenfalls und schiebt sich auf den vierten Platz vor Lando Norris im zweiten McLaren.
Strategiethriller beim Großen Preis von Belgien in Spa-Francorchamps: Während Weltmeister Max Verstappen auch im vierten Rennen in Folge nicht gewinnen kann und mit Platz fünf vor WM-Rivale Lando Norris (Platz sechs) Schadensbegrenzung betreibt, rast Mercedes zu einem überraschenden Doppelsieg. Dritter wird Norris‘ McLaren-Teamkollege Oscar Piastri.
Bei sommerlichen Temperaturen in den Ardennen holt sich George Russell dank einer Einstoppstrategie mit einem Vorsprung von nur 0,5 Sekunden auf Teamkollege Lewis Hamilton (auf einer klassischen Zweistoppstrategie unterwegs) seinen dritten Sieg in der Königsklasse. Dritter wird Oscar Piastri im McLaren, der erst letzte Woche in Ungarn seinen ersten Sieg gefeiert hat. Mercedes sichert sich somit den ersten Doppelsieg seit Brasilien 2022.
Jubel bei Mercedes, Katzenjammer bei Red Bull: Denn auch Verstappens Teamkollege Sergio Perez, der zum ersten Mal seit dem China-Rennen im April wieder aus der ersten Reihe gestartet ist, kann mit Platz acht nicht überzeugen.
Nico Hülkenberg erlebt ebenfalls ein enttäuschendes Wochenende und beendet das Rennen als 19.
Dabei wird immer klarer: Die Dominanz von Red Bull scheint gebrochen. Verstappen zeigte in der Qualifikation zwar erneut seine Klasse und distanzierte Charles Leclerc im Ferrari um 0,595 Sekunden. Wegen des Einsatzes eines fünften Motors in dieser Saison musste er jedoch zehn Startplätze nach hinten. Leclerc sicherte sich somit die 25. Pole-Position seiner Karriere.
„Wir sind es gewohnt, vorne wegzufahren, heute ist es anders“, gibt Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko zu. Verstappens jüngste Kritik am Team, vor allem in Ungarn, sorgte für zusätzlichen Druck. Marko: „Dieses Jahr fühlt sich bei uns eher an wie eine Netflix-Serie.“
Auch die Situation um Sergio Perez trägt zur Unruhe bei. Trotz seines Vertrags bis 2025 droht dem Mexikaner nach einem schwachen Saisonverlauf das Aus. „Das ist zu wenig“, sagt Marko bei Sky. Red Bull will die Situation schon am kommenden Montag im Werk in England analysieren. Bei einer möglichen Freistellung stehen Liam Lawson, Daniel Ricciardo oder Yuki Tsunoda als Ersatz bereit.
1. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 1:19:57,566 Std.
2. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +1,173
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +8,549
4. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +9,226
5. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +9,850
6. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +19,795
7. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +43,195
8. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +49,963
9. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +52,552
10. Daniel Ricciardo (Australien) – Racing Bulls +54,926
11. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1:03,011 Min.
12. Alexander Albon (Thailand) – Williams +1:03,651
13. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +1:04,365
14. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +1:06,631
15. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +1:10,638
16. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +1:16,737
17. Logan Sargeant (USA) – Williams +1:26,057
18. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +1:28,833
Ausfälle
Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber (6. Rd.)
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 277 Pkt.
2. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 199
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 177
4. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 167
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 162
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 150
7. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 131
8. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 116
9. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 49
10. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 24
11. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 22
12. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 22
13. Daniel Ricciardo (Australien) – Racing Bulls 12
14. Oliver Bearman (Großbritannien) – Ferrari 6
15. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 6
16. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 5
17. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 5
18. Alexander Albon (Thailand) – Williams 4
1. Red Bull 408 Pkt.
2. McLaren 366
3. Ferrari 345
4. Mercedes 266
5. Aston Martin 73
6. Racing Bulls 34
7. Haas 27
8. Alpine 11
9. Williams 4
10. Sauber 0
Nach dem Motzki-Rennen in Ungarn hat Max Verstappen im Qualifying zum GP Belgien wieder gut lachen: Der Red Bull-Pilot kann sich trotz seiner bevorstehenden Startplatzstrafe über seine beeindruckende Qualifikationsleistung in Belgien freuen.
„Können wir das Pole nennen?“, scherzt der Niederländer im leichten Regen in Richtung Kommandostand, nachdem er bei der letzten Startplatzjagd vor der Sommerpause Charles Leclerc im Ferrari deutlich um 0,595 Sekunden geschlagen hat.
Ein unerlaubter Motorenwechsel zwingt den dreifachen Weltmeister zu einer Strafversetzung um zehn Plätze, weshalb er wie schon in den letzten beiden Jahren erneut eine Aufholjagd in Spa-Francorchamps starten muss. „Ich bin sehr zufrieden. Das Auto funktionierte im Nassen hervorragend. Ich konnte meine Runden problemlos drehen und saubere Zeiten im Regen fahren“, erklärt Verstappen, der zuletzt in Ungarn auch über Funk seinem Team Kritik entgegengebracht hatte.
„Zwischen Budapest und Spa haben wir intensiv diskutiert“, berichtet Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko im Sky-Interview über den bei seinem letzten Grand Prix unzufriedenen Superstar. Einen „Benimmkurs“ habe Verstappen jedoch nicht absolviert.
Wie im Vorjahr profitiert Leclerc in Spa von Verstappens Strafe. Der Monegasse sichert sich seine 25. Pole-Position und startet am Sonntag (15.00 Uhr/RTL und Sky) vor Verstappens unter Druck stehendem Teamkollegen Sergio Pérez. Nach schwachen Leistungen kämpft der Mexikaner trotz laufendem Vertrag um seinen Platz im Team. „Ich hoffe, das bringt ihm einen nachhaltigen Aufschwung“, kommentiert Marko.
Hamilton auf Platz drei, Hülkenberg enttäuscht
Mercedes-Star Lewis Hamilton startet als Dritter in das Rennen in Belgien, das laut Wetterprognosen bei trockenen Bedingungen ausgetragen wird. Der einzige deutsche Fahrer Nico Hülkenberg (Haas) kommt in der Qualifikation nicht über Platz 16 hinaus. „Schon gestern hatte ich das Gefühl, dass es an Harmonie und Balance fehlt. Das setzte sich heute leider fort“, klagt Hülkenberg.
Red Bull hingegen zeigt sich hochzufrieden. „Wir sind glücklich mit dieser Startaufstellung, denn die McLaren waren im Regen nicht so stark. Wir können das Podium anvisieren“, betont Marko. Lando Norris und McLaren-Teamkollege Oscar Piastri, der vergangene Woche in Ungarn seinen Premierensieg feierte, starten von den Plätzen vier und fünf.
Verstappen will am Sonntag nicht nur das McLaren-Duo schnell überholen, um seine Durststrecke von drei Grand Prix ohne Sieg zu beenden. „Ich sehe es als ein Rennen zur Schadensbegrenzung“, sagt der 26-Jährige, der bei seinem zweiten Heimrennen in Belgien in den letzten drei Jahren triumphierte. 2022 und 2023 startete Verstappen ebenfalls mit einer Strafversetzung und gewann trotzdem das Rennen.
Allein: In diesem Jahr ist sein Red Bull bei weitem nicht so überlegen. „Wir machen es uns aktuell nicht einfach“, resümiert Verstappen, der die WM-Wertung mit 76 Punkten Vorsprung auf Norris anführt. „Heute war ein großartiger Tag im Nassen. Morgen müssen wir auch im Trockenen schnell sein.“
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:53,159 Min.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,595 Sek.
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +0,606
4. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,676
5. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +0,822
6. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +0,868
7. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +1,025
8. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +1,318
9. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +1,606
10. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +1,651
11. Alexander Albon (Thailand) – Williams 1:54,473
12. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 1:54,635
13. Daniel Ricciardo (Australien) – Racing Bulls 1:54,682
14. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber 1:54,764
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:55,716
16. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 1:56,308
17. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 1:56,500
18. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 1:56,593
19. Logan Sargeant (USA) – Williams 1:57,230
20. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber 1:57,775
Im verregneten Spa-Francorchamps hat Weltmeister Max Verstappen im Abschlusstraining die Bestzeit hingelegt. Der Red-Bull-Pilot meisterte den rutschigen 7,004 Kilometer langen Kurs in den Ardennen mit einer Zeit von 2:01,565 Minuten. Bei diesen schwierigen Bedingungen und wenigen gefahrenen Runden sicherte sich Oscar Piastri im McLaren den zweiten Platz. Alpine-Fahrer Pierre Gasly beendete die wenig aussagekräftige einstündige Session vor der Qualifikation am Samstag (16.00 Uhr/RTL und Sky) als Dritter. Nico Hülkenberg im Haas landete auf Rang zwölf.
Die Einheit wurde bereits nach zwölf Minuten vorübergehend unterbrochen, als Lance Stroll im Aston Martin in die Streckenbegrenzung krachte und sich die Radaufhängung vorne demolierte. Glücklicherweise konnte der Kanadier selbstständig aus seinem Wagen aussteigen.
Im WM-Klassement führt Verstappen mit einem komfortablen Vorsprung von 76 Punkten vor McLaren-Pilot Lando Norris, der im dritten Training Vierter wurde. Der Niederländer, der zuletzt in drei Grand Prix keinen Sieg einfahren konnte, will in Spa wieder ganz oben auf dem Podium stehen.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 2:01,565 Min.;
2. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +1,433 Sek.;
3. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +1,610;
4. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +1,807;
5. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +3,685;
6. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +4,468;
7. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +4,472;
8. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +4,927;
9. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +5,186;
10. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +5,538;
11. Alexander Albon (Thailand) – Williams +5,878;
12. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +6,475;
13. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +6,506;
14. Daniel Ricciardo (Australien) – Racing Bulls +6,845;
15. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +7,879;
16. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber +9,544;
17. Logan Sargeant (USA) – Williams +9,655;
George Russell (Großbritannien) – Mercedes – (3. Rd.);
Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari – (3. Rd.);
Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas – (3. Rd.)
Max Verstappens WM-Verfolger Lando Norris, hat im Training zum Großen Preis von Belgien die schnellste Runde hingelegt. Der britische McLaren-Pilot erzielte im zweiten freien Training mit einer Zeit von 1:42,260 Minuten die Tagesbestzeit auf dem Circuit de Spa-Francorchamps. Sein Teamkollege Oscar Piastri folgte dicht dahinter mit einem Rückstand von 0,215 Sekunden auf dem zweiten Platz.
Der dreifache Weltmeister und aktuelle WM-Führende Max Verstappen, der im ersten Training noch die Bestzeit gesetzt hatte, landete mit einem Rückstand von 0,217 Sekunden auf Rang drei. Nico Hülkenberg, der einzige deutsche Stammpilot, beendete den Tag auf Platz 16 mit einem Rückstand von 1,586 Sekunden.
Verstappen, der die Meisterschaft vor Norris anführt, muss beim letzten Rennen vor der Sommerpause eine Hürde überwinden. Red Bull baute einen neuen Motor in seinen Boliden ein, womit er das erlaubte Limit an Aggregaten überschritten hat. Daher wird der in Belgien geborene Niederländer am Sonntag um zehn Plätze in der Startaufstellung nach hinten versetzt.
1. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 1:42,260 Min.
2. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +0,215 Sek.
3. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +0,217
4. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,577
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,838
6. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +1,030
7. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +1,141
8. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +1,225
9. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +1,244
10. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +1,259
11. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1,272
12. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +1,278
13. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +1,415
14. Daniel Ricciardo (Australien) – Racing Bulls +1,563
15. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +1,569
16. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +1,586
17. Alexander Albon (Thailand) – Williams +1,632
18. Logan Sargeant (USA) – Williams +1,966
19. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber +2,042
20. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +2,088
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:43,372 Min.
2. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +0,531 Sek.
3. Alexander Albon (Thailand) – Williams +0,727
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,853
5. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,907
6. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,934
7. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +0,957
8. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +1,043
9. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +1,202
10. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1,327
11. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +1,461
12. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +1,549
13. Daniel Ricciardo (Australien) – Racing Bulls +1,578
14. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +1,783
15. Logan Sargeant (USA) – Williams +1,939
16. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +2,192
17. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +2,273
18. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +2,440
19. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber +2,623
20. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine – (2. Rd.)
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