Die Formel 1 gastiert an diesem Wochenende in den USA. Alle Ergebnisse, Trainingsberichte, News zu Qualifying und Rennen 2024 gibt es hier. Sky überträgt live – alle TV-Infos hier.
Ferrari-Doppelsieg beim Großen Preis der USA in Austin: Charles Leclerc gewinnt vor seinem Teamkollegen Carlos Sainz. Dabei profitiert das Duo vom Duell zwischen Pole-Setter Lando Norris und WM-Leader Max Verstappen. Leclerc schlüpft direkt durch an die Spitze, Sainz kassiert zunächst Norris und später mit einem früheren Boxenstopp auch Verstappen.
Anschließend fahren die beiden roten Renner an der Spitze relativ unbehelligt ihr eigenes Rennen, während Norris und Verstappen zum Rennende im Kampf um Platz drei erneut aufeinander treffen. Dabei überholt der McLaren-Star den Weltmeister außerhalb der Streckenbegrenzung und bekommt dafür eine Fünf-Sekunden-Strafe. Folge: Verstappen behält Platz drei, Norris fällt auf Rang vier zurück.
Allein: Die Entscheidung sorgt für Diskussionen. Ein Grund: Zu Rennbeginn drückte George Russell (Mercedes) Valtteri Bottas (Sauber) an derselben Stelle von der Bahn, bekam für die spiegelverkehrte Situation ebenfalls eine Strafe. Einziger Unterschied: Der Finne verlor auf der Außenbahn wichtige Meter und fiel hinter Russell zurück.
Verstappen sagt nur: „Die Stewards machen ihre Arbeit, das muss ich nicht groß kommentieren.“ Sky-Experte Ralf Schumacher findet: „Das war Racing. Max hat die Kurve ja auch nicht gekriegt.“ Red Bull-Chefberater Helmut Marko schmunzelt: „Max ist halt auch kein Waisenknabe. Norris so lange im schlechteren Auto hinter sich zu halten, das kann nur Max.“
Fünfter wird Oscar Piastri im zweiten McLaren vor George Russell und Sergio Perez. Nico Hülkenberg schafft es im Haas als einziger Deutscher im Feld auf Rang acht und holt beim Heimspiel seines Teams erneut Punkte.
Starkes Comeback von Liam Lawson im Racing Bulls: Der Neuseeländer, der Daniel Ricciardo ersetzt, landet auf Rang neun und damit ebenfalls in den Zählern. „Er ist ein Mann für die Zukunft“, lobt Helmut Marko.
Für den einzigen Ausfall im Feld sorgt Lewis Hamilton. Der siebenmalige Champion dreht sich im Mercedes bereits zu Rennbeginn ins Kiesbett und fährt sich dort fest.
„Das Auto ist gehüpft, dann hab ich das Auto verloren“, sagt der 39-Jährige bei Sky zu dem Ausfall: „Das Heck hat angefangen zu springen, ich habe nicht einmal gepusht. Ich bin total überrascht und erstaunt, dass sich das Auto so gedreht hat. Da stimmt irgendetwas nicht.“
1. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 1:35:09,639 Std.
2. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +8,562 Sek.
3. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +19,412
4. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +20,354
5. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +21,921
6. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +56,295
7. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +59,072
8. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +1:02,957 Min.
9. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +1:10,563
10. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams +1:11,979
11. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +1:19,782
12. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +1:30,558
13. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin + 1 Rd.
14. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls + 1 Rd.
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin + 1 Rd.
16. Alexander Albon (Thailand) – Williams + 1 Rd.
17. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber + 1 Rd.
18. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine + 1 Rd.
19. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber + 1 Rd.
Ausfälle
Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes (2. Rd.)
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 354 Pkt.
2. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 297
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 275
4. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 247
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 215
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 177
7. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 167
8. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 150
9. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 62
10. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 29
11. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 24
12. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 22
13. Alexander Albon (Thailand) – Williams 12
14. Daniel Ricciardo (Australien) – Racing Bulls 12
15. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 8
16. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 8
17. Oliver Bearman (Großbritannien) – Ferrari 7
18. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams 5
19. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 5
20. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls 2
1. McLaren 544 Pkt.
2. Red Bull 504
3. Ferrari 496
4. Mercedes 344
5. Aston Martin 86
6. Haas 38
7. Racing Bulls 36
8. Williams 17
9. Alpine 13
10. Sauber 0
Nach dem Sprint-Sieg galt Max Verstappen als Favorit auch auf die Renn-Pole. Für McLaren war längst nur noch Schadensbegrenzung angesagt. Dann die Überraschung: Lando Norris holt Startplatz eins für das Sonntagsrennen. Schlüssel für seine siebte Karriere-Pole: eine erste starke Runde im dritten Quali-Segment.
„Das war wohl die beste Runde, die ich je gefahren bin“, jubelte der WM-Zweite anschließend. „Ich wusste schon vor dem zweiten Versuch, dass ich das nicht mehr toppen kann. Es hat einfach alles gepasst. Wir haben das ganze Wochenende nicht das Tempo von Red Bull und Ferrari, also musste ich volles Risiko gehen.“
Dazu kam Glück: Denn in ihrem zweiten Versuch waren Max Verstappen und Carlos Sainz in den ersten beiden Sektoren bereits schneller, bevor George Russell in Kurve 19 mit seinem Mercedes in die Barriere rauschte. Die daraus resultierenden gelben Flaggen verhinderten weitere Verbesserungen.
„Im ersten Versuch habe ich Kurve 19 komplett verpasst“, räumt Verstappen nach dem Qualifying ein. Trotzdem fehlten ihm auf Rang zwei am Ende nur 31 Tausendstelsekunden zu Norris. „Ich muss das Positive sehen. Wir hatten das Potenzial für die Pole, und die kleinen Änderungen vor dem Qualifying sollten uns auch im Rennen helfen.“
Auch Sainz, mit einem Rückstand von rund drei Zehnteln Dritter, zeigte sich enttäuscht. „Bis Kurve 16 war ich schon drei Zehntel schneller als im ersten Versuch. Ich hätte also um die Pole mitkämpfen können. Aber immerhin habe ich mich verbessert – gestern im Sprint-Qualifying nur Fünfter, heute Dritter. Das heißt, morgen ist alles drin.“
Sainz wird das Rennen direkt neben seinem Teamkollegen Charles Leclerc aus der zweiten Reihe starten. Schon im Sprint lieferten die beiden Ferrari-Fahrer ein heftiges Duell, was auch für das Hauptrennen auf spannende Kämpfe hoffen lässt.
Oscar Piastri teilt sich die dritte Startreihe mit Russell, dessen Mercedes über Nacht repariert werden muss. Dessen Teamkollege Lewis Hamilton startet nach Platz 19 im Qualifying aus der Boxengasse ins Rennen. „Wir haben nach dem Sprint einige Änderungen vorgenommen, aber danach war das Auto ein Albtraum“, verrät Hamilton. „Die Balance war weg, und ich hatte null Grip. Ein Start aus der Box ist das einzig Sinnvolle.“
Auch Nico Hülkenberg kann nicht zufrieden sein. Nach einem starken sechsten Platz in der Sprint-Qualifikation startet er im Hauptrennen nur von Platz zwölf, während sein Teamkollege Kevin Magnussen von Platz neu losfährt. Ein paar Fehler im entscheidenden Q2-Versuch kosteten den Deutschen eine bessere Position.
1. Startreihe: 1. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 1:32,330 Min.; 2. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:32,361
2. Startreihe: 3. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 1:32,652; 4. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 1:32,740
3. Startreihe: 5. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 1:32,950; 6. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 1:32,974
4. Startreihe: 7. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 1:33,018; 8. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 1:33,309
5. Startreihe: 9. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 1:33,481; 10. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull –
6. Startreihe: 11. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 1:33,506; 12. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 1:33,544
7. Startreihe: 13. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 1:33,597; 14. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:33,759
8. Startreihe: 15. Alexander Albon (Thailand) – Williams 1:34,051; 16. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams 1:34,062
9. Startreihe: 17. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber 1:34,152; 18. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 1:34,154
10. Startreihe: 19. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber 1:34,228 + 5 Plätze/Neue Antriebseinheiten; 20. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls –
1. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 1:32,330 Min.
2. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull +0,031 Sek.
3. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,322
4. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,410
5. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +0,620
6. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,644
7. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +0,688
8. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +0,979
9. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +1,151
10. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 1:33,611
11. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls 1:33,506
12. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas 1:33,544
13. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 1:33,597
14. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:33,759
15. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls 1:33,339
16. Alexander Albon (Thailand) – Williams 1:34,051
17. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams 1:34,062
18. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber 1:34,152
19. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 1:34,154
20. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber 1:34,228
Erster Sieg für Max Verstappen seit Juni: Der Red Bull-Star gewinnt souverän den Sprint zum GP der USA in Austin von der Pole-Position und baut damit seinen Vorsprung in der WM auf 54 Punkte aus.
Sein großer Rivale Lando Norris wird hinter Carlos Sainz (Ferrari) nur Dritter. Erst kurz vor Schluss muss er Platz zwei nach einem Verbremser an den Spanier abtreten.
Verstappen jubelt: „Das hat sich nach den alten Zeiten angefühlt. Wir konnten unser eigenes Rennen fahren.“ Der Niederländer ist der König der Sprints, hat jetzt elf von 16 Events gewonnen.
Norris ist trotz zweiter Punkte, die er auf Verstappen verloren hat, „ganz zufrieden. Meine vorderen Reifen waren einfach komplett fertig. Ich habe das Beste rausgeholt.“
Vierter wird Charles Leclerc nach einem spannenden Duell mit seinem Ferrari-Teamkollegen Carlos Sainz. „Die Ferrari sahen sehr schnell aus. Das hatten wir nicht auf dem Schirm und das wird die größte Sorge für morgen“, warnt McLaren-Boss Zak Brown.
Die beiden Mercedes von George Russell und Lewis Hamilton landen auf dem Rängen fünf und sechs. Eine kleine Enttäuschung für die Silberpfeile, nachdem Russell von Platz zwei losgefahren ist.
Starkes Ergebnis fürs US-Team Haas beim Heimspiel: Kevin Magnussen und der Deutsche Nico Hülkenberg belegen die Ränge sieben und acht. Hülkenberg fällt schon am Start hinter seinen Teamkollegen aus Dänemark zurück.
„Ich glaube, dass wir gut ausgesehen haben“, resümiert der Emmericher. „Das war ein starkes Teamergebnis und das Auto hat sich gut angefühlt.“
Platz zehn belegt Oscar Piastri (McLaren) vor Yuki Tsunoda (Racing Bulls) und Franco Colapinto (Williams). Letzter wird Valtteri Bottas im Sauber.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 31:06,146 Min.
2. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +3,882 Sek.
3. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +6,240
4. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +6,956
5. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +15,766
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +18,724
7. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +25,161
8. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +26,588
9. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +29,950
10. Oscar Piastri (Australien) – McLaren +37,059
11. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +38,363
12. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams +39,460
13. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +41,236
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine +41,995
15. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +42,804
16. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls +44,008
17. Alexander Albon (Thailand) – Williams +44,564
18. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin +46,807
19. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber +52,842
20. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber +54,476
Red Bull hat die Antwort auf die Kontroverse rund um einen angeblich illegalen Unterbodenmechanismus auf der Strecke gegeben: Im Qualifying für das Sprintrennen zum GP der USA in Austin (Samstag, 20 Uhr) ist Max Verstappen an die Spitze der Königsklasse zurückgekehrt. In der entscheidenden SQ3-Session stoppte die Uhr bei 1:32.833 Minuten – genug für die Pole-Position.
„Das Auto fühlte sich gut an, aber das Sprint-Qualifying ist immer eine Herausforderung, da man nicht genau weiß, wie weit man ans Limit gehen kann“, sagte Verstappen. „Am Ende hat alles geklappt. Es ist schon eine Weile her, dass ich ganz vorne stand.“
Der Kampf um die Pole verlief allerdings äußerst knapp – der Vorsprung auf den Zweitplatzierten George Russell (Mercedes) betrug nur zwölf Tausendstelsekunden. Mercedes zeigte damit dank eines umfangreichen Update-Pakets eine klare Verbesserung im Vergleich zu den letzten Rennen.
Lewis Hamilton hatte ebenfalls Chancen auf die Pole, musste jedoch nach einem vielversprechenden ersten Sektor aufgrund einer gelben Flagge das Tempo drosseln. Am Ende landete er nur auf Platz sieben.
Auch Ferrari mischte vorne mit. Nach einem vielversprechenden Training war der dritte Startplatz mit zwei Zehntelsekunden Rückstand für Charles Leclerc allerdings eine kleine Enttäuschung. „Mit den Medium-Reifen hätten wir um die Pole kämpfen können. Auf den Softs fühlte sich das Auto in SQ3 plötzlich nicht mehr so gut an“, erklärte der Monegasse. Carlos Sainz konnte das Potenzial seines Pakets ebenfalls nicht voll ausschöpfen und startet von Rang fünf.
Enttäuschung auch für Verstappens WM-Rivalen Lando Norris. Der Brite startet in den Sprint am Samstag von Platz vier. Nach seinem dominanten Sieg in Singapur läuft es für den McLaren-Star in Austin noch nicht nicht optimal. „Das war kein guter Tag für uns. Wir hatten ständig Probleme mit der Balance. Es hätte aber noch schlimmer kommen können. Meine letzte Runde war schockierend“, gab Norris zu.
Schlimmer noch traf es seinen Teamkollegen: Oscar Piastri schied bereits in der ersten Session aus, nachdem ihm wegen eines Track-Limit-Verstoßes eine schnelle Runde gestrichen wurde. Der Australier startet nur von Platz 16.
Zu den Gewinnern des Tages zählte Nico Hülkenberg. Der Deutsche startet am Samstag von Position sechs in das Sprintrennen. Direkt dahinter reihte sich sein Haas-Teamkollege Kevin Magnussen auf Platz acht ein – ein vielversprechendes Ergebnis für das Heimrennen des Teams.
Yuki Tsunoda und Franco Colapinto müssen von der fünften Startreihe aus Boden gutmachen, wenn sie Punkte holen wollen. Für Colapinto war der Einzug ins SQ3 bereits ein Erfolg, auch wenn ein Dreher in Kurve zwölf im Finale für einen kleinen Rückschlag sorgte. Sein Teamkollege Alex Albon schied bereits im ersten Segment aus.
Zu den Verlierern des Tages gehörte auch Sergio Perez. Der Mexikaner konnte erneut nicht mit dem Tempo seines Teamkollegen Verstappen mithalten und verpasste mit Rang elf das Finale. Ebenfalls vorzeitig ausgeschieden sind Lance Stroll, Fernando Alonso und Liam Lawson, die alle wegen Track-Limit-Verstößen ohne gewertete Runden blieben.
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 1:32,833 Min.
2. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +0,012 Sek.
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +0,226
4. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +0,250
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari +0,256
6. Nico Hülkenberg (Emmerich) – Haas +0,350
7. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +0,545
8. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +0,565
9. Yuki Tsunoda (Japan) – Racing Bulls +0,969
10. Franco Colapinto (Argentinien) – Williams +1,573
11. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 1:34,244
12. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpine 1:34,363
13. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 1:34,324
14. Fernando Alonso (Spanien) – Aston Martin 1:34,436
15. Liam Lawson (Neuseeland) – Racing Bulls 1:34,617
16. Oscar Piastri (Australien) – McLaren 1:34,881
17. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 1:34,917
18. Alexander Albon (Thailand) – Williams 1:35,054
19. Valtteri Bottas (Finnland) – Kick Sauber 1:35,148
20. Zhou Guanyu (China) – Kick Sauber 1:36,472
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