Andreas Arndt | 13. März 2021 , 11:44 Uhr
Der Unterboden des McLaren ist noch relativ „nackt“. Credit: McLaren
Hinter der Airbox beeindruckt der Alpine mit einem breiten Dom. Grund: Die Kühler wurden nach oben verlegt, um mehr Platz im Heck für die berühmte Flaschenhalsform zu gewinnen. Credit: Alpine
Die Barge Boards wirken noch ausgefeilter als im Vorjahr. Wichtig, um die Luft gut zum Heck zu leiten. Credit: Alpine
Der Unterboden des Alpine wirkt im Vergleich zum Mercedes oder Ferrari noch jungfräulich. Credit: Alpine
Die seitlichen Luftleitbleche des Aston Martin warten mit spannenden Details auf. Da hat sich jemand Mühe gegeben. Credit: Aston Martin
Das Heck des Aston Martin mit einem Blick auf die Heckflügel-Endplatten. Credit: Aston Martin
Der vordere Unterboden des Aston Martin zeigt ebenfalls den Ansatz eines Wellenprofils. Credit: Aston Martin
Der Unterboden des Alpha Tauri wirkt dagegen noch rudimentär. Credit: Alpha Tauri
Die neue Nase des Ferrari. Credit: Ferrari
Das Nonplusultra des Unterboden-Tunings: Die Wellen des Mercedes. Credit: Mercedes
Ausgefeilte Barge Boards am Red Bull. Credit: Red Bull Racing
Das Nasenloch wurde im Vergleich zum Vorjahr leicht verändert. Credit: Red Bull Racing
Der Unterboden des Red Bull ist im Vergleich zum Mercedes langweilig. Credit: Red Bull Racing
