Die Diskussionen um die Zukunft von Mick Schumacher gehen weiter. Jetzt bringt auch Ex-Weltmeister Emerson Fittipaldi seine Meinung ein.
Noch vier Rennen sind in der Formel-1-Saison 2023 zu fahren. Heißt auch: noch mindestens vier Rennen für Mick Schumacher (23) bei Haas. Der junge Deutsche kämpft um eine Vertragsverlängerung bei dem Team, für das er seit 2021 in der Königsklasse an den Start geht.
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Die Aufgabe, die Teambesitzer Gene Haas ihm gestellt hat: noch mehr Punkte holen – dann ist der Sitz auch für 2023 seiner.
Doch wenn es nach dem Doppelweltmeister Emerson Fittipaldi geht, muss es nicht unbedingt Haas sein. Der Brasilianer hat Williams als perfektes Team für Schumi junior auserkoren. Die Briten suchen nach der Entlassung von Nicholas Latifi zum Saisonende noch einen Teamkollegen für Alex Albon.
„Es könnte für die Zukunft ein sehr gutes Team für Mick sein“, sagt Fittipaldi bei Vegas Insider – und das, obwohl das Traditionsteam aus Grove derzeit Letzter der Konstrukteurswertung ist. Aber, so Fittipaldi: „Williams wird besser. Sie haben das Potenzial, sich zu verbessern. Das Team ist bereit, sehr bald auf das nächste Level zu kommen.“
Allein: Williams hat auch den US-Amerikaner Logan Sargeant (aktuell Formel 2) im Visier, gibt ihm am kommenden Wochenende in Austin die Chance, sich im freien Training am Freitag zu beweisen.
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Sollte Schumacher Haas dennoch verlassen, hat Fittipaldi schon einen Ersatz im Visier. Und auch der kommt aus Deutschland: Nico Hülkenberg. Fittipaldi: „Hülkenberg war schon immer extrem schnell, extrem talentiert. Ich denke, dass er gerne unterschätzt wird. Das ist meine persönliche Meinung.“
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1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 3:01:44,004 Std.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +26,763 Sek.
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +27,066
4. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +39,685
5. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +40,326
6. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin +46,358
7. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine +46,369
8. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +47,661
9. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams +1:10,143 Min.
10. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +1:10,782
11. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren +1:12,877
12. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1:13,904
13. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +1:15,599
14. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +1:26,016
15. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo +1:26,496
16. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo +1:27,043
17. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri +1:28,091
18. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas +1:32,523
Ausfälle:
Alexander Albon (Thailand) – Williams (1. Rd.)
Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari (1. Rd.)
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 366 Pkt.
2. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 253
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 252
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 207
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 202
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 180
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 101
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 78
9. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 65
10. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 46
11. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 32
12. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 29
13. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 23
14. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 22
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 13
16. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
17. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 11
18. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 6
19. Alexander Albon (Thailand) – Williams 4
20. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams 2
21. Nyck de Vries (Niederlande) – Mercedes-Benz 2
1. Red Bull 619 Pkt.
2. Ferrari 454
3. Mercedes 387
4. Alpine 143
5. McLaren 130
6. Alfa Romeo 52
7. Aston Martin 45
8. Haas 34
9. Alpha Tauri 34
10. Williams 8