Dieser FC Bayern-Spieler soll auf dem EA FC 26 Cover landen

Jamal Musiala auf dem Cover von EA Sports FC 26? Ein Leak sorgt für Aufregung – und deutet auf ein spektakuläres Comeback des FC Bayern im Spiel hin.

Ein Leak lässt Fußball- und Gaming-Fans gleichermaßen aufhorchen: FC Bayern-Star Jamal Musiala soll auf dem Cover der kommenden Fußballsimulation EA Sports FC 26 zu sehen sein. Das berichtet das Portal Fut Scoreboard, das in der Vergangenheit bereits mehrfach mit Vorab-Infos rund um die EA-Reihe für Furore sorgte.

Bellingham wieder dabei – FC Bayern-Star Musiala feiert Debüt

Laut dem Leak bekommt Musiala hochkarätige Gesellschaft auf der Spielehülle: Auch Jude Bellingham soll wieder auf dem Cover zu sehen sein. Der Real-Madrid-Star war bereits im vergangenen Jahr das Aushängeschild der neuen EA-Reihe, die sich 2024 nach der Trennung vom Fußball-Weltverband FIFA neu positionierte.

Eine offizielle Bestätigung seitens EA Sports steht noch aus. Laut dem Leak sollen die Cover-Stars am 16. Juli offiziell vorgestellt werden.

Cover-Auftritt als Trost für Musiala?

Für Musiala käme der Auftritt auf dem weltweit bekannten Cover zu einem besonderen Zeitpunkt. Erst kürzlich hatte sich der 22-Jährige bei der Klub-WM schwer verletzt: Bei einem unglücklichen Zusammenprall mit PSG-Keeper Gianluigi Donnarumma zog sich der deutsche Nationalspieler einen Wadenbeinbruch zu. Eine lange Pause steht bevor.

Mit Musiala wäre erstmals seit Marco Reus im Jahr 2016 (damals im BVB-Trikot) wieder ein deutscher Spieler auf dem Cover vertreten.

EA und FC Bayern: Comeback einer Partnerschaft

Passend dazu berichtet die Bild, dass EA Sports mit FC Bayern eine neue Partnerschaft eingeht: Erstmals seit Jahren soll der deutsche Rekordmeister wieder vollständig im Spiel enthalten sein – inklusive Allianz Arena, Original-Trikots und lizensiertem Kader. Die Exklusiv-Partnerschaft mit Konami (eFootball) wäre damit beendet.

Mit der Umbenennung von FIFA zu EA Sports FC begann 2024 eine neue Ära für den Gaming-Giganten. Nachdem der Weltverband angeblich über eine Milliarde Dollar für Lizenzrechte forderte, zog EA die Reißleine, setzt seitdem auf den neuen Markennamen.

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