Max Verstappen gewinnt den Grand Prix der Emilia Romagna in Imola. Regen, Unfälle, Überholmanöver und ein großer Fehler von Lewis Hamilton bestimmen das Rennen.
Das war die nächste Runde im Giganten-Duell der Formel 1 Weltmeisterschaft 2021: Max Verstappen gewinnt in Imola beim Emilia-Romagna-GP sein elftes Formel-1-Rennen. Die Tabellenführung behält Lewis Hamilton, weil er sich den Zusatzpunkt für die schnellste Rennrunde holt.
„Das war schon eine Herausforderung, gerade am Anfang“, jubelt Verstappen und meint eine nasse Strecke nach Regenfällen vorm Start. „Es war sehr rutschig, wir haben aber alles gut hingekriegt.“
Hamilton gibt sich selbstkritisch: „Ich gratuliere Max, das war fantastischer Job. Das war nicht mein allerbester Tag. Das erste Mal nach langer Zeit habe ich mal wieder einen Fehler gemacht. Ich bin auch nur ein Mensch. Aber ich bin sehr dankbar, dass wir das noch so zu Ende bringen konnten.“
Die Rennentscheidung fällt am Start: Max Verstappen kommt auf nasser Strecke perfekt weg und schnappt sich sowohl Sergio Pérez als auch den führenden Lewis Hamilton. Der Brite will sich bis in die erste Schikane zwar noch wehren und bleibt neben Verstappen auf dem Gas. Doch der Holländer gibt nicht nach und schickt den Weltmeister neben die Strecke. Dabei beschädigt sich Hamilton leicht sogar seinen Frontflügel.
Kritisch ist auch der Restart nach der Safety-Car-Phase, die nach einer Kollision zwischen Nicholas Latifi und Nikita Mazepin nötig wird. Hamilton wagt den Angriff, aber Verstappen wehrt gekonnt ab. Stark: In der ersten Runde nach dem Restart ist Verstappen mehr als drei Sekunden schneller als Hamilton.
In Runde 28 kommt Verstappen als erster Top-Fahrer an die Box und holt sich Slicks – in einer Phase, in der Hamilton mit Siebenmeilenstiefeln aufholt. Der Mercedes-Star biegt eine Runde später zum Service, schafft es aber nicht an Verstappen vorbei.
Mit Wut im Bauch passiert dem siebenmaligen Champion dann ein seltener Fehler: Beim Überrunden von George Russell kommt er auf eine nasse Stelle und rutscht ins Kiesbett. Hamilton kann sich im Rückwärtsgang zwar befreien, aber fällt auf Rang neun zurück.
Glück im Unglück für den Mercedes-Star: Er kann vom Rennabbruch durch einen Unfall zwischen Valtteri Bottas und George Russell profitieren. Die Aufholjagd endet nach starken Überholmanövern, zuletzt auch an McLaren-Pilot Lando Norris (auf weichen, zu stark abbauenden Reifen) auf Rang zwei. Hamilton: „Ich hätte nie gedacht, dass ich noch Zweiter werden kann. Man ärgert sich über den Fehler, versucht sich zu sammeln und dann ging’s ans Überholen.“
Die Schrecksekunde des Rennens ist der Unfall zwischen George Russell und Valtteri Bottas, wonach der GP sogar unterbrochen werden musste. Alles zum Mega-Crash lesen Sie hier.
Für Sebastian Vettel ist es wieder ein verkorkstes Rennen. Wegen Überhitzungs-Problemen mit den hinteren Bremsen muss der Deutsche aus der Boxengasse starten. Mehr noch: Weil die Reifen nicht wie von den Regeln verlangt fünf Minuten vor dem Start am Auto sind, bekommt er auch noch eine Zehnsekunden-Stop-and-Go-Strafe. Trotzdem ist Vettels Rennen aus fahrerischer Sicht gut: starke Manöver im Nassen, der erste Fahrer auf Slicks und dabei fehlerfrei. Am Ende wird er nicht belohnt: Der Heppenheimer muss seinen Aston Martin-Mercedes in der letzten Runde mit Getriebeproblemen abstellen, wird als 15. gewertet.
Für Mick Schumacher ist das Formel-1-Rennen in Imola die Fortsetzung seines Lernjahres. In der ersten Safety-Car-Phase kracht er beim Aufwärmen der Reifen in die Boxenmauer und braucht einen neuen Frontflügel. „Das ist erfahrenen Fahrern auch schon passiert. Das kann passieren, sollte es aber nicht“, urteilt Sky-Experte und Onkel Ralf Schumacher. Danach spult der Haas-Pilot souverän seine Runden ab. Am Ende kommt er noch seinem Teamkollegen Nikita Mazepin auf Rang 16 (wie in Bahrain) ins Ziel.
Ergebnis Emilia-Romagna-GP
1. Max Verstappen (Red Bull-Honda)
2. Lewis Hamilton (Mercedes)
3. Lando Norris (McLaren-Mercedes)
4. Charles Leclerc (Ferrari)
5. Carlos Sainz (Ferrari)
6. Daniel Ricciardo (McLaren-Mercedes)
7. Lance Stroll (Aston Martin-Mercedes)
8. Pierre Gasly (Alpha Tauri-Honda)
9. Kimi Räikkönen (Alfa Romeo-Ferrari)
10. Esteban Ocon (Alpine-Renault)
11. Fernando Alonso (Alpine-Renault)
12. Sergio Pérez (Red Bull-Honda)
13. Yuki Tsunoda (Alpha Tauri-Honda)
14. Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo-Ferrari)
15. Sebastian Vettel (Aston Martin-Mercedes)
16. Mick Schumacher (Haas-Ferrari)
17. Nikita Mazepin (Haas-Ferrari)
Valtteri Bottas (Mercedes) Kollision
George Russell (Williams-Mercedes) Kollision
Nicholas Latifi (Williams-Mercedes) Kollision
Fahrer-WM
1. Lewis Hamilton 44
2. Max Verstappen 43
3. Lando Norris 27
4. Charles Leclerc 20
5. Valtteri Bottas 16
6. Carlos Sainz 14
7. Daniel Ricciardo 14
8. Sergio Pérez 10
9. Lance Stroll 7
10. Pierre Gasly 4
11. Kimi Räikkönen 2
12. Yuki Tsunoda 2
13. Esteban Ocon 1
14. Fernando Alonso 0
15. Antonio Giovinazzi 0
16. George Russell 0
17. Sebastian Vettel 0
18. Mick Schumacher 0
19. Nikita Mazepin 0
20. Nicholas Latifi 0
Konstrukteurs-WM
1. Mercedes 60
2. Red Bull-Honda 53
3. McLaren-Mercedes 41
4. Ferrari 34
5. Aston Martin-Mercedes 7
6. Alpha Tauri-Honda 6
7. Alfa Romeo-Ferrari 2
8. Alpine-Renault 1
9. Williams-Mercedes 0
10. Haas-Ferrari 0
Großer Preis der Emilia Romagna in Imola: Lewis Hamilton holt sich die Pole-Position. Sergio Pérez schlägt Max Verstappen. Sebastian Vettel in Q2 raus, Mick Schumacher mit starker Leistung in Q1.
Lewis Hamilton gegen Red Bull – das Gigantenduell der Formel 1 geht auch im Qualifying zum Grand Prix in Imola weiter. Mit dem besseren Ende für Hamilton, der sich die 99. Pole-Position seiner Formel-1-Karriere sichert.
Aber: Der Vorsprung auf Red Bull ist äußerst gering. Sergio Pérez war nur 0,035 Sekunden, Max Verstappen nur 0,087 Sekunden langsamer als Hamilton. Und: Verstappen hat auf seiner schnellen Runde zwei Fehler gemacht, die ihn die Pole-Position gekostet haben.
Deshalb gibt er längst noch nicht auf: „Ich bin in Turn drei etwas rausgekommen, die Runde war nicht sauber. Es kann nicht jedes Mal gut laufen. Platz drei ist nicht schlecht. Wir werden es Lewis schwierig machen morgen.“
Lewis Hamilton freut sich über seine erste Startposition: „Das Team hat fantastisch gearbeitet. Ich bin happy, weil die erste Runde so sauber war. Ich erwarte morgen ein spannendes Rennen. Red Bull ist auf einer unterschiedlichen Strategie, das wird eine Herausforderung.“ Hintergrund: Perez wird auf weichen Reifen losfahren, Hamilton und Verstappen auf mittelharten Reifen.
Für Sebastian Vettel war nach Q2 Schluss. Zwei Zehntelsekunden war er langsamer als Lance Stroll. Das hat für den Kanadier gereicht, um in Q3 einzuziehen, der Heppenheimer dagegen startet nur von Rang 13 aus in den Emilia-Romagna-GP.
Mick Schumacher zeigte erneut eine starke Leistung. Mit Rang 18 hat er seinen Teamkollegen Nikita Mazepin um eine halbe Sekunde distanziert. „Wir können zufrieden sein. Uns fehlt noch ein Tick, aber wir sind seit Bahrain schon ein Stück weiter rangekommen. Das heißt, dass wir in die richtige Richtung arbeiten“, so Mick Schumacher.
Noch hinter dem Haas-Duo landete Yuki Tsunoda, der seinen Alpha Tauri zerlegte, aber unverletzt blieb. „Ich bin zu schnell in die Kurve 13 hinein, hatte dann ein ausbrechendes Heck und konnte das Auto nicht mehr kontrollieren, dann bin ich in die Mauer“, gibt der Japaner zu. „Bis dahin war die Runde gut, das tut mir leid fürs Team. Das Auto war toll, wir hätten es ins Q3 schaffen können.“
Startaufstellung
1. Lewis Hamilton (Mercedes) 1:14,411
2. Sergio Pérez (Red Bull-Honda) +0,035
3. Max Verstappen (Red Bull-Honda) +0,087
4. Charles Leclerc (Ferrari) +0,329
5. Pierre Gasly (Alpha Tauri-Honda) +0,379
6. Daniel Ricciardo (McLaren-Mercedes) +0,415
7. Lando Norris (McLaren-Mercedes) +0,464
8. Valtteri Bottas (Mercedes) +0,487
9. Esteban Ocon (Alpine-Renault) +0,799
10. Lance Stroll (Aston Martin-Mercedes) keine Zeit
11. Carlos Sainz (Ferrari) 1:15,199
12. George Russell (Williams-Mercedes) 1:15,261
13. Sebastian Vettel (Aston Martin-Mercedes) 1:15,394
14. Nicholas Latifi (Williams-Mercedes) 1:15,593
15. Fernando Alonso (Alpine-Renault) 1:15,593
16. Kimi Räikkönen (Alfa Romeo-Ferrari) 1:15,974
17. Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo-Ferrari) 1:16,122
18. Mick Schumacher (Haas-Ferrari) 1:16,279
19. Nikita Mazepin (Haas-Ferrari) 1:16,797
20. Yuki Tsunoda (Alpha Tauri-Honda) keine Zeit
Mercedes liegt auch im zweiten Training zum Grand Prix in Imola vorn. Red Bull erlebt einen Tag zum Vergessen.
Es läuft für Mercedes beim Formel-1-Rennen in Imola: Im zweiten Training führten wie schon in der ersten Session Valtteri Bottas und Lewis Hamilton die Zeitenliste an. 0,010 Sekunden war Hamilton langsamer als Bottas.
Red Bull erlebte dagegen einen Tag zum Vergessen – am Vormittag die Kollision zwischen Sergio Pérez und Esteban Ocon, am Nachmittag rollte Max Verstappen wegen eines Defekts im Antriebsbereich schon früh aus. Pérez war außerdem nur auf Rang sechs der Tabelle zu sehen.
Richtig stark präsentieren sich in Italien auch die italienischen Teams: Pierre Gasly kam auf Rang drei, dahinter folgen die beiden Ferrari von Carlos Sainz und Charles Leclerc. Allein: Beim Bahrain-GP hatte die Scuderia im Qualifying mehr Pace als im Rennen. „Ferrari war schon letztes Jahr im Quali sehr aggressiv“, erinnert Sky-Experte Ralf Schumacher. „Hier in Imola kann man aber nur schwer überholen. Daher wäre das auch ein Vorteil.“
Allein: Leclerc krachte gegen Ende der Session noch in die Streckenbegrenzung. Es war kein schwerer Unfall, trotzdem musste das Training deshalb vorzeitig abgebrochen werden.
Und die Deutschen? Sebastian Vettel konnte das Tempo seines Aston-Martin-Teamkollegen Lance Stroll auch am Nachmittag nicht mitgehen. Fast vier Zehntelsekunden war er langsamer, mehr als Rang 15 daher nicht drin. Trotzdem war Vettel nicht enttäuscht: „Soweit lief es ganz gut, wir haben neue Teile am Auto und konnten einen kleinen Schritt nach vorne machen. Insgesamt habe ich mich doch etwas wohler gefühlt, schauen wir mal.“
Mick Schumacher leidet weiter unter der mangelnden Konkurrenzfähigkeit des Haas-Ferrari. Als 19. war er aber immerhin schneller als sein Teamkollege Nikita Mazepin – um sechs Zehntelsekunden! „Mick hat viele Runden gedreht, das ist am wichtigsten derzeit“, lobt Teamchef Günther Steiner.
Ergebnis 2. Training Imola
1. Valtteri Bottas (Mercedes) 1:15,551 Minuten
2. Lewis Hamilton (Mercedes) +0,010 Sekunden
3. Pierre Gasly (Alpha Tauri-Honda) +0,078
4. Carlos Sainz (Ferrari) +0,283
5. Charles Leclerc (Ferrari) +0,820
6. Sergio Pérez (Red Bull-Honda) +0,860
7. Yuki Tsunoda (Alpha-Tauri-Honda) +0,868
8. Lando Norris (McLaren-Mercedes) +0,934
9. Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo-Ferrari) +0,962
10. Lance Stroll (Aston Martin-Mercedes) +1,186
11. Esteban Ocon (Alpine-Renault) +1,266
12. Nicholas Latifi (Williams-Mercedes) +1,272
13. Fernando Alonso (Alpine-Renault) +1,284
14. Max Verstappen (Red Bull-Honda) +1,448
15. Sebastian Vettel (Aston Martin-Mercedes) +1,541
16. George Russell (Williams-Mercedes) +1,628
17. Kimi Räikkönen (Alfa Romeo-Ferrari) +1,722
18. Daniel Ricciardo (McLaren-Mercedes) +1,730
19. Mick Schumacher (Haas-Ferrari) +1,799
20. Nikita Mazepin (Haas-Ferrari) +2,306
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Valtteri Bottas sicherte sich in einem turbulenten Training die Bestzeit. Die Dutschen sind langsamer als ihre Teamkollegen.
Doppelführung in der Formel 1 für Mercedes im ersten Training zum Emilia Romagna-GP in Imola. Allein: Wie viel Aussagekraft die Zeit hat, muss sich zeigen. Erstens liegen die drei bestplatzierten Fahrer Valtteri Bottas, Lewis Hamilton und Max Verstappen nur 0,058 Sekunden auseinander, zweitens war das Training von diversen Zwischenfällen geprägt, viele Runden mussten wegen gelber Flaggen oder wegen dichten Verkehrs abgebrochen werden.
Auch Hamilton und Verstappen leisteten sich jeweils einen Ausritt, Sergio Pérez und Esteban Ocon sogar eine Kollision. Der Hergang des Unfalls war auf den TV-Bildern nicht zu erkennen. Die Folge: Sowohl Perez als auch Ocon mussten ihre Autos mit defekten Radaufhängungen abstellen. Offenbar war der Franzose auf einer lamgsamen, Perez auf einer schnellen Runde unterwegs, als es zum Crash kam.
Gründe für den turbulenten Trainingsverlauf: Funkaussetzer zwischen Teams und Fahrern aufgrund eines Glasfaserkabel-Problems in Imola, kalte Temperaturen und die damit verbundene größere Herausforderung, die Pneus ins richtige Arbeitsfenster zu bringen – sowie die enge Bahn in Imola.
Klar dürfte nach dem ersten Training aber sein: Mercedes und Verstappen werden sich wieder ein packendes Duell liefern. Dahinter führen Ferrari und Alpha Tauri das Mittelfeld an – ein Trend, der sich schon in Bahrain gezeigt hat.
Sebastian Vettel kämpft weiterhin mit seinem Aston Martin-Mercedes, kam nur auf Rang 14 und hatte dabei fünf Zehntelsekunden Rückstand auf Lance Stroll (Rang acht).
Auch Mick Schumacher war langsamer als sein Haas-Stallgefährte Nikita Mazepin: Etwa sechs Zehntel fehlten dem Deutschen. Allein: Mazepin leistete sich einmal mehr zwei Dreher (Nummer sechs und sieben in der bisher erst kurzen Saison). „Der Speed ist da und diese Dreher können passieren, aber bei Nikita passieren sie etwas oft“, analysiert Sky-Experte Ralf Schumacher, Onkel von Mick Schumacher. „Er hat aber so viel Selbstbewusstsein, dass ihm das nichts ausmacht.“
Start ins zweite Training ist heute um 14.30 Uhr.
1. Valtteri Bottas (Mercedes) 1:16,564
2. Lewis Hamilton (Mercedes) +0,041
3. Max Verstappen (Red Bull-Honda) +0,058
4. Charles Leclerc (Ferrari) +0,232
5. Pierre Gasly (Alpha Tauri-Honda) +0,324
6. Carlos Sainz (Ferrari) +0,324
7. Fernando Alonso (Alpine-Renault) +0,893
8. Lance Stroll (Aston Martin-Mercedes) +0,925
9. Nicholas Latifi (Williams-Mercedes) +1,175
10. Daniel Ricciardo (McLaren-Mercedes) +1,205
11. George Russell (Williams-Mercedes) +1,302
12. Kimi Räikkönen (Alfa Romeo-Ferrari) +1,319
13. Lando Norris (McLaren-Renault) +1,371
14. Sebastian Vettel (Aston Martin-Mercedes) +1,420
15. Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo-Ferrari) +1,494
16. Sergio Pérez (Red Bull-Honda) +1,664
17. Esteban Ocon (Alpine-Renault) +1,796
18. Nikita Mazepin (Haas-Ferrari) +2,259
19. Mick Schumacher (Haas-Ferrari) +2,916
20. Yuki Tsunoda (Alpha Tauri-Honda) +3,217
Die besten Bilder vom Großen Preis der Emilia Romagna zeigen wir in unserer Galerie:
Vier Rennen werden bei RTL kostenlos und frei empfangbar sein. Für die restlichen 19 Rennen müssen die Kunden zahlen. Die Formel 1 ist dabei NICHT im Sport-Ticket für zehn Euro im Monat enthalten. Stattdessen hat man die Wahl zwischen einem zwölfmonatigen Sky Ticket-Abo für 19,99 Euro im Monat, einem Jahresabo (Sky Q mit Receiver) für monatlich 17,50 Euro sowie einem monatlich kündbaren Supersport-Monatsticket für 29,99 Euro.
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