Formel 1: Mick Schumacher

Mick Schumacher ist als Ersatzfahrer bei Mercedes untergekommen. Schielt er trotzdem noch auf ein anderes Renncockpit 2023?
43 Formel-1-Rennen hat Mick Schumacher (23) in seiner noch jungen Karriere auf dem Buckel. Doch vorerst werden keine neuen Grand Prixs dazukommen. Nach seinem Aus bei Haas hat Schumi jr. einen Vertrag als Ersatzfahrer bei Mercedes unterschrieben.
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Ein Jahr lang ohne Rennen – juckt es Mick da nicht doch im Gasfuß? Diverse andere Serien wie die DTM würden den Sohn von Michael Schumacher mit Kusshand nehmen. Doch bei GPFans winkt der Deutsche ab: „Etwas anderes zu fahren als Formel 1, daran bin ich nicht interessiert. Wenn du einmal vom Besten gekostet hast, dann willst du dich nicht mit weniger zufrieden geben.“
Schumachers Plan: sich als Testfahrer in Position zu bringen. „Ich werde in der kommenden Saison zu 99 Prozent bei allen Rennen sein, um mich so zu positionieren, dass ich 2024 wieder in der Startaufstellung stehe.“
Von Teamchef Toto Wolff gab’s bereits Lob: „Mick ist ein sehr talentierter junger Fahrer, ein harter Arbeiter mit ruhiger und methodischer Herangehensweise. Er ist hungrig zu lernen und sich als Fahrer zu verbessern. Das sind alles wichtige Eigenschaften für uns.“
Und vielleicht ergibt sich ja doch noch ein Renneinsatz 2023. Wolff: „Wir wissen auch, dass er mit zwei Jahren Erfahrung in der Formel 1 in der Lage sein wird, kurzfristig für Lewis oder George einzuspringen, sollte dies nötig sein.“
Micks Onkel Ralf Schumacher hat dabei vor allem auf Lewis Hamiltons Silberpfeil ein Auge geworfen: „Lewis ist zwar immer noch ein absoluter Top-Pilot“, räumt er gegenüber F1-Insider ein, „aber er ist nicht mehr der Jüngste. Da nagt der Zahn der Zeit. Man weiß also nie.“
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1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 454 Pkt.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 308
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 305
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 275
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 246
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 240
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 122
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 92
9. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 81
10. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 49
11. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 37
12. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 37
13. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 25
14. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 23
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 18
16. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
17. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 12
18. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 6
19. Alexander Albon (Thailand) – Williams 4
20. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams 2
21. Nyck de Vries (Niederlande) – Mercedes-Benz 2
1. Red Bull 759 Pkt.
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