Haas kündigt eine Pressekonferenz für den GP der USA an. Wird dort die Vertragsverlängerung mit Mick Schumacher verkündet?
Bleibt Mick Schumacher bei Haas oder bleibt er nicht? Am Rande des GP Japan hat Teamchef Günther Steiner einen ersten Hinweis gegeben, dass die Entscheidung nicht mehr lange auf sich warten lässt.
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Auf die Frage, ob die Fans noch vor Abu Dhabi eine Antwort bekommen, antwortete der Südtiroler: „Das hoffe ich. Ich habe keine Freude daran, Ihnen ständig eine Antwort zu geben, die Sie nicht hören wollen.“
Allein: Fragerei und Warterei könnten am nächsten Donnerstag ein Ende haben. Für 12 Uhr US-Zeit (19 Uhr deutscher Zeit) hat Haas im Pressezentrum des Fahrerlagers von Austin eine Pressekonferenz angekündigt.
Dazu würde passen: Bereits am Wochenende hatten sowohl Sky Deutschland als auch F1-Insider berichtet, eine Verlängerung der Zusammenarbeit auf den Weg gebracht und die Verkündung des neuen Einjahresvertrags schon beim US-Grand-Prix möglich sei. Dann nämlich ist auch Haas-Eigentümer Gene Haas vor Ort.
Haas bestätigt aktuell allerdings nicht, dass es sich bei der Pressekonferenz um eine Fahrerverkündung handelt. Spekuliert wird auch über die Bekanntmachung eines neuen Sponsors.
Doch schon in Japan hatte Steiner erste positive Worte für Mick Schumacher gefunden. „Wenn man zwei Jahre lang mit jemandem gearbeitet hat, ist das besser, als wenn man jemand Neues holt“, räumte er da ein. „Denn es gibt keine Zeit zum Lernen. Deshalb haben wir auch Kevin zurückgeholt, weil er schon mal hier war. Er war ein Jahr weg, aber er kannte alle, und das ist immer ein Vorteil.“
Auch Chefingenieur Ayao Komatsu lobte den Sohn von Michael Schumacher: „Er sitzt immer mit seinen Ingenieuren zusammen und versucht zu verstehen, was er falsch gemacht hat und wo er sich am Freitagabend verbessern kann. Er arbeitet hart. Das zahlt sich jetzt aus. Ich bin sehr froh, dass er Fortschritte macht.“
Mick Schumacher selbst befindet sich gerade schon auf der Schumacher-Ranch in Texas, postete kürzlich ein Bild von einem Buggy, mit dem er über die Prärie rasen wollte.
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1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 3:01:44,004 Std.
2. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari +26,763 Sek.
3. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull +27,066
4. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine +39,685
5. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +40,326
6. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin +46,358
7. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine +46,369
8. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +47,661
9. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams +1:10,143 Min.
10. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren +1:10,782
11. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren +1:12,877
12. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin +1:13,904
13. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri +1:15,599
14. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas +1:26,016
15. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo +1:26,496
16. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo +1:27,043
17. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri +1:28,091
18. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas +1:32,523
Ausfälle:
Alexander Albon (Thailand) – Williams (1. Rd.)
Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari (1. Rd.)
1. Max Verstappen (Niederlande) – Red Bull 366 Pkt.
2. Sergio Perez (Mexiko) – Red Bull 253
3. Charles Leclerc (Monaco) – Ferrari 252
4. George Russell (Großbritannien) – Mercedes 207
5. Carlos Sainz Jr. (Spanien) – Ferrari 202
6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 180
7. Lando Norris (Großbritannien) – McLaren 101
8. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine 78
9. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine 65
10. Valtteri Bottas (Finnland) – Alfa Romeo 46
11. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin 32
12. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren 29
13. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri 23
14. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas 22
15. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin 13
16. Mick Schumacher (Gland/Schweiz) – Haas 12
17. Yuki Tsunoda (Japan) – Alpha Tauri 11
18. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo 6
19. Alexander Albon (Thailand) – Williams 4
20. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams 2
21. Nyck de Vries (Niederlande) – Mercedes-Benz 2
1. Red Bull 619 Pkt.
2. Ferrari 454
3. Mercedes 387
4. Alpine 143
5. McLaren 130
6. Alfa Romeo 52
7. Aston Martin 45
8. Haas 34
9. Alpha Tauri 34
10. Williams 8