Michael Schumacher ist mit sieben WM-Titel nach Lewis Hamilton der erfolgreichste Rennfahrer aller Zeiten. Hier lesen Sie die letzten News.
+++ 3. Januar 2022: Michael Schumacher wird heute (3. Januar) 54 Jahre alt – und seine Kinder gratulieren ihrem Vater in den sozialen Medien.
Tochter Gina-Maria (25) postete ein Foto, auf dem sie mit dem Formel-1-Rekordweltmeister im Vorfeld eines Kartrennens zu sehen ist und ihrem Dad einen frechen Blick zuwirft.
Mittlerweile ist Schumis Erstgeborene erfolgreiche Westernreiterin. Doch bevor sie sich für den Pferdesport entschied, war auch sie im Kart flott unterwegs. Familien-Insider berichten sogar, dass sie ähnlich viel Talent hat wie ihr Bruder Mick und sogar ihren Vater mit ihrer aggressiven Fahrweise herausforderte.
Unter das Foto schrieb sie: „Happy Birthday Dad! Ein Rückblick auf unsere Kartzeiten.“
Bruder Mick Schumacher (23) veröffentlichte auf seinen Kanälen gleich zwei Bilder. Darunter auch ein Foto von Michael Schumachers Zeit in der Gruppe C, bevor der Kerpener in die Formel 1 aufstieg. „Happy Birthday an den besten Vater aller Zeiten“, kommentierte er.
Michael Schumacher ist seit seinem schweren Skiunfall am 29. Dezember 2013 aus der Öffentlichkeit verschwunden. Doch die Legende des siebenmaligen Champions lebt.
Erst kürzlich betonte Ex-Formel-1-Sportchef Ross Brawn: „Für mich ist Michael von allen der Beste. Nicht nur wegen seines fahrerischen Könnens. Sondern vor allem deshalb, weil er eine so tragende Rolle gespielt hat, bei Benetton und Ferrari die Teams zu gestalten.“
Brawn erlebte Schumacher als Technikchef erst bei Benetton, dann bei der Scuderia aus Maranello, später auch als Teamchef bei Mercedes.
„Michael trug bei Ferrari entscheidend zum Erfolg bei, und auch während seiner Mercedes-Zeit ging er mit dem gleichen Ansatz ans Werk“, sagt er. „Wenn du einen Fahrer wie Michael erlebst, der sich derart dem Erfolg verschrieben hat, dann wirst du von seinem Enthusiasmus mitgerissen. Du weißt, dass du ihn nicht enttäuschen willst, und so geht es jedem Einzelnen im Team. Sein Erfolgshunger hat die Leute motiviert.“
Und auch seine eigenen Kinder. Mick Schumacher will als Testfahrer bei Mercedes den Sprung zurück in ein Stammcockpit der Formel 1 schaffen. Gina-Maria Schumacher schaffte zuletzt den Sprung unter die Million-Dollar-Reiter, hat also schon mehr als eine Million Dollar Preisgeld im Westernreiten verdient.
„Es ist schön, diese Art von Erfolg zu haben, aber es ändert nichts daran, dass ich immer noch lernen muss“, erinnert sie in ihrer Aussage an ihren berühmten Vater. „Ich muss immer noch jeden Tag gleich viel arbeiten, um mithalten zu können.“
+++ 11. November 2022: RTL zeigt nach dem Formel-1-Rennen am Sonntag den Film SCHUMACHER erstmals im Free-TV.
Er ist DIE deutsche Rennsportlegende schlechthin, mit sieben WM-Titeln Rekordweltmeister der Formel 1 und der Held einer ganzen Generation. Seit seinem schweren Skiunfall am 29. Dezember 2013 ist Michael Schumacher (53) aus der Öffentlichkeit verschwunden. Umso wichtiger ist der Film „SCHUMACHER“, der exklusive Einblicke in Schumis Karriere und Privatleben gewährt.
Als Schmankerl zum nahenden Saisonfinale der Formel 1 ist der Film am Sonntag im Anschluss an die Live-Übertragung des Großen Preises von Brasilien ab 17.45 Uhr bei RTL erstmals im Free-TV zu sehen.
„Wir freuen uns, dass die Dokumentation über Michael ihre Free-TV-Premiere nun bei RTL feiert – schließlich verbindet ihn und RTL eine lange, gemeinsame Geschichte mit der Formel 1“, sagt Sabine Kehm, langjährige Managerin der Familie Schumacher.
Und weiter: „Die Dokumentation erzählt von Michaels Aufstieg aus einfachen Verhältnissen zu einem der größten globalen Superstars, dessen Loyalität, Leidenschaft und Willenskraft für viele auch heute noch Inspiration sind. Als Mensch ist er sich dabei immer treu geblieben. Seiner Familie ist es eine Herzensangelegenheit, in diesem Film seine Geschichte zu erzählen.“
Zu Wort kommen diverse Weggefährten wie Mika Häkkinen, Damon Hill oder Jean Todt, vor allem aber auch Michael Schumachers Familie, die erstaunlich offen über den Unfall und das Leben danach sprechen.
„Ich glaube, dass Papa und ich uns jetzt auf eine andere Art und Weise verstehen würden – einfach, weil wir in einer ähnlichen Sprache sprechen, diese Motorsportsprache“, sagt beispielsweise Mick Schumacher. „Und dass wir viel mehr zu bequatschen hätten. Das wäre so cool! Ich würde alles aufgeben, nur für das.“
Seine Mutter Corinna wählt ebenso berührende Worte: „Es war einfach Pech. Mehr Pech kann man nicht haben. Michael hat uns immer beschützt. Jetzt beschützen wir Michael.“
Damit die Fans ihn trotzdem nicht vergessen, öffnet Corinna den emotionalen Tresor voller Bilder und großer Gefühle.
Kugelschreiber, T-Shirt, Fahnen, Kappen und Co. – in den 1990ern und 2000ern Jahren hat Michael Schumacher einen Schumi-Fanartikel-Boom ausgelöst. Wenn Sie sich noch das eine oder andere Souvenir zulegen wollen, dann sollten Sie hier beim Fanshop von Michael Schumacher vorbeischauen:
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+++ 29. Dezember 2021: Heute ist Michael Schumachers tragischer Skiunfall acht Jahre her. Sohn Mick hat indes sein erstes Jahr in der Formel 1 unter die Räder genommen. Für ihn war allerdings auch die Veröffentlichung der Netflix-Dokumentation über seinen Vater „ein besonderer Moment“. Dieser Film habe neben den Erfolgen auch den menschlichen Teil seines Papas zeigen sollen, sagte der 22-Jährige der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. „Ich halte ihn für sehr, sehr gelungen. Aber es ist gleichzeitig extrem schwierig für mich, den Film anzuschauen. Das zeigt, wie viel Gefühl darin steckt, wie viele Emotionen er auslöst“, betont Mick Schumacher
In der Doku wird auch der schwere Ski-Unfall im Dezember 2013 nicht ausgespart. Der heute 52-Jährige hatte damals bei einem Sturz trotz eines Helmes ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten und schwebte in Lebensgefahr. Über den genauen Gesundheitszustand von Schumacher gibt auch die Netflix-Doku keine Auskunft.
Schumi junior wolle seinen eigenen Weg gehen. „Aber den Vergleich mit meinem Papa suche ich schon“, sagt er. Michael Schumacher habe sich alles hart erarbeitet. Mick: „Das beeindruckt mich, die Power und Energie, die er dabei zeigte, die Konzentration, immer 100 Prozent bei der Sache zu sein. Ich glaube schon, dass ich etwas davon habe.“
+++ 20. November: Mick Schumacher schwärmt im Interview mit dieser Webseite von seinem Vater: „Ich habe einen Riesenrespekt davor, was Papa geleistet hat. Wobei das für mich auch schon recht klar war, als ich angefangen habe. Denn alleine der Weg in die Formel 1 ist hart, besteht aus viel Arbeit und vielen Überstunden. Und wenn man in der Formel 1 ankommt, wird das nicht weniger, sondern man muss noch mal das Doppelte leisten. Dass mein Papa das über so viele Jahre mit so viel Erfolg geschafft hat, macht mich schon stolz und spornt mich an.“ Das ganze Interview gibt’s auf F1-Insider.com.
+++ 22. September 2021: Ralf Schumacher verrät Details über seine Kindheit mit Bruder Michael. Das sagt Schumi II.
+++ 8. September 2021: Mick und Corinna Schumacher sprechen im Doku-Film „SCHUMACHER“ über intime Details des Familienlebens mit Michael Schumacher nach dem Skiunfall. Hier geht’s zu den besten Aussagen aus dem Netflix-Film.
+++ 29. August 2021: Ex-Formel-1-Pilot Jochen Maas war bei Sauber-Mercedes einst Michael Schumachers „Fahrlehrer“. Anlässlich „30 Jahre Schumi in Spa“ erinnert er sich an seine Zeit mit Schumi. Mehr im Video:
+++ 25. August 2021: F1-Insider.com zeigt den Trailer zu Schumacher, der Dokumentation, die am 15. September bei Netflix erscheint
Das ist ein Schmankerl für alle Schumi-Fans! Passend zum 30. Jahrestag von Michael Schumachers Formel-1-Debüt in Spa veröffentlicht Netflix nun den Trailer zu „SCHUMACHER“. Die Dokumentation über den siebenmaligen Champion soll am 15. September exklusiv auf der Streaming-Plattforn erscheinen. Das Besondere: SCHUMACHER ist der einzige Film, der von seiner Familie unterstützt wird.
Der Trailer macht Lust auf mehr, denn er zeigt, wie die Dokumentation die Vergangenheit mit Archivmaterial aufleben lässt. Der Film zeigt bisher unveröffentlichte Bilder und beleuchtet die vielen Facetten, die Michael Schumacher als Mensch und Sportler ausmachen. Dazu gehören sein Kampfgeist und Perfektionsstreben einerseits, Selbstzweifel und Unsicherheiten andererseits.
Fans können nun noch einmal eintauchen in die außergewöhnliche Geschichte eines der größten deutschen Sporthelden. Neben der Familie kommen unter anderem Jean Todt, Bernie Ecclestone, Sebastian Vettel, Mika Häkkinen, Damon Hill, Flavio Briatore, David Coulthard, Willi Weber, Luca di Montezemolo, Piero Ferrari und Schumi-Managerin Sabine Kehm zur Wort.
Benjamin Seikel, Produzent von „SCHUMACHER“: „Der Dokumentarfilm war eine große Herausforderung und benötigte viel Zeit und Sensibilität, wenn man den Druck bedenkt, der von außen auf der Produktion lastete. Aber Dank eines großartigen Teams und einer wirklich tollen Zusammenarbeit mit der Familie haben wir uns nicht aus der Ruhe bringen lassen.“
+++ 24. August 2021: Ex-Manager Willi Weber schreibt in seinem Buch „Benzin im Blut“ unter anderem über Michael Schumachers Debüt in Spa – und er erklärt, warum Corinna Schumacher ihn nicht zu Michael lässt.
+++ 30. Juli 2021: Endlich ist es soweit: Am 15. September startet auf „Netflix“ der neue Schumi-Film „Schumacher“. Das Besondere: Die Doku enthält nie veröffentliche Privatvideos sowie Interviews mit den engsten Familienmitgliedern. Eigentlich sollte der 2019 produzierte Film schon 2020 in die Kinos kommen, jetzt eben „Netflix“.
Im Film kommen u.a. Ehefrau Corinna (52), Sohn Mick (22), Tochter Gina (24) und Michaels Vater Rolf (73) zu Wort. Außerdem mit dabei sind Ex-Ferrari-Präsident Jean Todt, Bernie Ecclestone und Sebastian Vettel.
Sabine Kehm, Managerin von Michael Schumacher: „Michael Schumacher hat das Berufsbild des Rennfahrers neu definiert und neue Standards gesetzt. In seinem Perfektionsstreben schonte er weder sich noch sein Team und trieb es so zu den größten Erfolgen. Er wird auf der ganzen Welt für seine Führungsqualitäten bewundert. Die Kraft dafür und den Ausgleich davon holte er sich zuhause, bei seiner Familie, die er abgöttisch liebt. Um den privaten Bereich als Kraftquell zu bewahren, schottete er ihn schon immer rigoros und konsequent von seinem öffentlichen Leben ab. Dieser Film erzählt von beiden Welten. Er ist das Geschenk seiner Familie an den geliebten Ehemann und Vater.“
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+++ 3. Juni 2021: FIA-Präsident Jean Todt wurde als Ferrari-Teamchef einer von Michael Schumachers engsten Vertrauten. Jetzt sagt der Franzose im Interview mit der Corriere della Sera: „Ich sehe Michael mindestens zweimal im Monat. Ich lasse ihn nicht allein. Er, Corinna, die Familie: Wir haben viele gemeinsame Erfahrungen gemacht. Die Schönheit dessen, was wir erlebt haben, ist ein Teil von uns und geht weiter.“
+++ 28. April 2021: Weil sich Michael Schumacher aktuell noch immer von einem Skiunfall erholt, konnte der 52-Jährige seinen Sohn Mick Schumacher noch nicht an der Rennstrecke unterstützen.
Allerdings verrät Schumi junior im Gespräch mit der „Gazzetta dello Sport“, welchen Ratschlag er von Vater Michael mit auf den Weg bekommen hat: „Das Wichtigste, was er mir sagte, war, Spaß an dem zu haben, was ich tue.“
Mick Schumacher hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sein Vater immer sein großes Vorbild war. Allein: „Ich liebe meinen Vater, ich denke, er hat immer alles auf die bestmögliche Weise gemacht. Ansonsten konzentriere ich mich auf mich selbst, ich suche kein Vorbild, ich suche meinen eigenen Weg“, so der 22-Jährige.
+++ April 2021: Michael Schumacher ist seit seinem schweren Skiunfall aus der Öffentlichkeit verschwunden. Doch sein Sohn Mick mischt die Königsklasse auf. Alles rund um die Formel 1 lesen Sie hier.
+++ 26. März 2021: Der neue Formel-1-Teamchef Stefano Domenicali spricht im Exklusivinterview mit F1-Insider.com über Michael Schumacher, mit dem er bei Ferrari als Sportchef fünf WM-Titel geholt hat. „Michael war ein ganz spezieller Fahrer, aber auch einer, der sich immer vor das Team gestellt hat“, sagt Domenicali. „Er hat sich 1999 in Silverstone das Bein aufgrund eines Fehlers des Teams gebrochen. Er hat das aber nie in der Öffentlichkeit gesagt. Dieser Teamgeist hat ihn und uns so stark gemacht. Denn wir haben den Teamgedanken gelebt: zusammen Fußball gespielt, gemeinsam zu Abend gegessen. Es war wie ein privates Team-Leben. So sind wir gemeinsam und jeder in seiner Rolle gewachsen.“
Hier geht’s zum ganzen Interview mit Stefano Domenicali
+++ 20. März 2021: Lewis Hamilton will Michael Schumacher 2021 vom Thron des Rekordweltmeisters stoßen. Diese Rekorde hat er Schumi schon abgeluchst – und diese jagt er noch!
+++ 9. März 2021: Die Indianapolis Hall of Fame ist vor allem eine Ruhmeshalle für die US-Rennstars. Denn auf der Rennstrecke steigt das Indy 500, das älteste noch ausgefahrene Autorennen der Welt. Ebenso gastiert die NASCAR jedes Jahr im schnellsten Nudeltopf der Welt. 2020 wurden daher Janet Guthrie (erste weibliche Fahrerin beim Indy 500) und Dale Earnhardt (NASCAR-Rekordmeister) in die Hall of Fame aufgenommen.
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Am 27. Mai 2021 bekommt nun auch Michael Schumacher einen Platz in der Hall of Fame des Indianapolis Motor Speedway. Von 2000 bis 2007 gastierte die Formel 1 nämlich acht Mal in Indianapolis. Fünf Mal hieß der Sieger Schumacher: 2000, 2003, 2004, 2005 und 2006.
Für die Fachjury bestehend aus 150 Personen (unter anderem lebende Mitglieder der Hall of Fame sowie Journalisten) ist dies Grund genug, den Deutschen in die Ruhmeshalle aufzunehmen.
Teil 1: Michael Schumacher – die Legende beginnt
Teil 2: 1992 – Der erste Sieg
Teil 3: 1993 – Das Duell gegen Senna
Teil 4: 1994 – Der erste Titel
+++ 29. Dezember 2020: Sieben Jahre ist es heute her. Am 29. Dezember 2013 erschütterte die Nachricht von Michael Schumachers (51) schwerem Skiunfall die Motorsportwelt.
Im französischen Méribel stürzt der Formel-1-Rekordweltmeister trotz geringer Geschwindigkeit, schlägt mit dem Kopf auf einen Stein. Schumacher erleidet ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Seitdem kämpft sich der Kerpener zurück ins Leben.
Allein: Über den Zustand des Rekordweltmeisters ist nichts bekannt. Nur soviel: In seiner Schweizer Heimat Gland wird er von einem Spezialistenteam gepflegt. Nur wenige enge Freunde dürfen zu ihm. Einer ist FIA-Präsident Jean Todt. Der Franzose holte als Ferrari-Teamchef von 2000 bis 2004 fünf WM-Titel mit Schumi.
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„Überall in meinen Büros und Wohnungen hängen Bilder von Michael“, sagt Todt zu F1-Insider.com. „Die Zeit mit Michael wird mir immer als die beste meines Lebens in Erinnerung bleiben. Wir lieben uns, weil wir gemeinsam eine unglaubliche Geschichte geschrieben haben. Und weil wir in schweren Zeiten immer zusammengehalten haben.“
Ein besonderes Motiv, das ebenfalls in Todts Büro hängt, ist das Japan-Podium aus dem Jahr, wo Schumacher seinen ersten WM-Titel für Ferrari holte.
Todt: „Der Moment mit Michael auf dem Podium war der schönste meiner Karriere. Es zeigt den Grund, warum ich von Ferrari angeheuert wurde. Und warum ich Michael geholt habe. Damals sagte ich zu Michael: Unser professionelles Leben wird nie wieder so sein wie zuvor. Wir haben die Erwartungen aller erfüllt. Nicht nur der Fans in Italien, sondern weltweit. Jeder hat mich zu Beginn immer gefragt: Wann wird es passieren? Ein paar Jahre später bekam ich dann die Frage: Wann verliert ihr endlich mal wieder? Sie hatten alle die Nase voll von unserer Dominanz.“
Jetzt kommt der nächste Schumi in die Formel 1. Michael Schumachers Sohn Mick fährt 2021 für Haas-Ferrari.
9. Oktober 2020: Ex-Teamchef Eddie Jordan erinnert sich an Michael Schumachers Formel-1-Debüt in Spa 1991. Hier geht’s zur ganzen Story.
+++ 8. Juli 2019: Wer hätte gedacht, dass es so etwas jemals geben würde: Damon Hill steigt in den Benetton-Ford B194 von 1994 – das Auto, mit dem Michael Schumacher 1994 seinen ersten von sieben WM-Titeln in der Formel 1 holte. Damals dank einer denkwürdigen Kollision mit Hill. Beide waren keine Freunde, kämpften gegeneinander auf und neben der Strecke.Trotzdem lobt Hill seinen ehemaligen Gegner: „Lewis holt derzeit in den Statistiken auf, aber es ist noch ein weiter Weg, bis irgendjemand Michaels Rekorde schlagen kann. Und es gibt keinen Zweifel daran, dass er die außergewöhnlichste Gabe als Rennfahrer hatte. Er hatte die Qualitäten, die es für den Erfolg braucht: die Rücksichtslosigkeit, das Talent, die Konzentration, die Hingabe.“
Hill fuhr daher beim Goodwood Festival of Speed zu Schumis Ehren den Benetton 194. Das Event ist die bedeutendste historische Rennsportveranstaltung weltweit. Michael Schumacher war ein Themenschwerpunkt beim Event 2019. Weil er in diesem Jahr 50 Jahre alt wurde und weil sein erster WM-Titel genau 25 Jahre zurück liegt.In Goodwood waren daher sämtliche Rennwagen von Michael Schumacher zu sehen, auch viele seiner F1-Flitzer. Von allen Teams, für die er je fuhr: Jordan, Benetton, Ferrari und Mercedes. Auch Ehefrau Corinna und seine früheren Ferrari-Chefs Jean Todt und Luca di Montezemolo waren in Goodwood. Ebenso sein zweiter großer Gegner: Mika Häkkinen.
+++ 29. Mai: Weil sich Michael Schumacher noch immer von seinem schweren Skiunfall von vor mehr als fünf Jahren erholt, konnte der Formel-1-Rekordweltmeister nicht an der Beisetzung der verstorbenen Legende Niki Lauda teilnehmen. Aber in der Kirche zu sehen: ein Kranz der Familie Schumacher. Auf einem Band stand: „Einmal sehen wir uns wieder. Deine Schumis.“ Lauda hatte als Ferrari-Berater die Weichen dafür gestellt, dass Schumi 1996 zu Ferrari gekommen ist. Mit der Scuderia holte Schumi fünf seiner sieben Titel, Lauda zwei seiner drei.
+++ 12. Mai: Michael Schumachers Leben kommt auf die große Leinwand! Die Dokumentation „Schumacher“ über den Rekordweltmeister der Formel 1 wird vom 5. Dezember an im Kino laufen, teilten das Management des 50-Jährigen und die Macher des Films am späten Samstagabend mit. Darin soll auch bislang nie gezeigtes Archivmaterial zu sehen sein.Familienmitglieder wie Ehefrau Corinna, Vater Rolf und seine Kinder Gina und Mick sprechen in Interviews über den siebenmaligen Champion der Königsklasse des Motorsports. „Michaels herausragende Karriere verdient es, 25 Jahre nach seinem ersten von insgesamt sieben Weltmeistertiteln gefeiert zu werden“, sagt Schumachers Beraterin Sabine Kehm.
2012 beendete Schumacher endgültig seine F1-Karriere. Ein Jahr später verunglückte er beim Skifahren und erlitt schwere Kopfverletzungen. Seither wird Schumacher von der Öffentlichkeit abgeschirmt.
+++ 28. März: Ex-Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hat im offiziellen Formel-1-Podcast die besondere Bedeutung von Michael Schumacher für Ferraris Titelserie (Fahrer-WM 2000 – 2004, Team-WM 1999 – 2004) hervorgehoben.
Auf die Frage, ob diese Erfolge auch mit einem anderen Fahrer als Schumi möglich gewesen wären, antwortet Montezemolo: „Ich glaube nicht“ – und unterstreicht, dass er sogar „überzeugt“ davon sei, dass Ferrari mit keinem anderen Fahrer so erfolgreich gewesen wäre. Selbst 2002, als wir die WM schon in Magny-Cours gewonnen haben. Da war unser Auto so gut, dass vielleicht auch wer anderer damit gewonnen hätte. Aber dafür, überhaupt an diesen Punkt zu gelangen, war Michael entscheidend. Meine Antwort lautet: Es wäre sehr schwierig gewesen, diese Erfolge ohne Michael zu erreichen“, sagt Montezemolo.
+++ 14. Februar: Kommentar unseres Reporters Ralf Bach zu den jüngsten Medienberichten über Michael Schumacher:
Die „Bunte“ hat wieder zugeschlagen. In der neuesten Ausgabe des Boulevardmagazins ist detailgetreu zu lesen, wie Michael Schumacher Weihnachten, Silvester und seinen 50. Geburtstag am 3. Januar verbracht hat. Auf Mallorca.
Die Schumacher-Familie hat, so behauptet das Blatt, ihren Wohnsitz in Gland am Genfer See am 20. Dezember verlassen, um die Winterferien auf ihrem Domizil Villa Yasmín in Port d’Andratx zu verbringen.Sogar Kalle, ein braun-weißer Welsh Corgi Cardigan von Tochter Gina Maria Schumacher (21) durfte mit. Nachbarn in der bewachten Wohnanlage Las Brisas del Port d’Andratx hätten einen dunkelblauen Helikopter der Schweizer Firma Héli-Alpes beobachtet, der Michael Schumacher auf das parkähnliche Grundstück brachte.
Jetzt kann man sagen: Bravo, Bunte, eine tolle Exklusivgeschichte – auch wenn das Geschehen schon gut über vier Wochen zurückliegt. Aber, tut mir leid! Für mich ist die Geschichte keine journalistische Glanzleistung. Denn das hätte sie nur verdient, wenn sie auch die Würde des Menschen beachtet hätte. Hat sie meiner Meinung aber nicht. Besonders was Michael Schumacher betrifft. Der kann sich im Moment nämlich nicht gegen den Angriff auf seine Privatsphäre wehren.
Das war bei seiner Hochzeit mit Corinna 1995 noch anders. Da war es Schumacher selbst, der zusammen mit seinem damaligen Manager Willi Weber der „Bunten“ die Exklusivrechte gab.Mag sein, dass dies immer noch der Antrieb ist, warum sich das Magazin schon fast triebhaft verpflichtet fühlt, auch heute noch alles aus Schumachers Leben zu berichten.
Bloß: Es geht eben nicht nur um Schumacher, sondern viel mehr um seine Familie, die mit der Berichterstattung leben muss. Dass sie ihr gefällt, ist nur schwer vorstellbar. Ehefrau Corinna will nicht Blickpunkt stehen. Das wollte sie schon zu Zeiten nicht, als ihr Mann einen Rekord nach dem anderen eingefahren hat.Vor allen Dingen will sie aber ihre Kinder Gina Maria und Mick schützen. Und dazu gehört auch, dass sie alleine entscheiden will, was in die Öffentlichkeit dringt und was nicht.
Am schlimmsten finde ich aber die Leute, die aus Schumachers Schicksal Kapital schlagen. Die Nachbarn zum Beispiel, die wie im letzten Fall Helikopter beobachten und dieses Wissen gleich ausnutzen wollen. Entweder weil sie sich wichtigtun oder weil sie sich ihre Infos bezahlen lassen.Beides ist möglich, beides ist moralisch verwerflich.
Am wichtigsten ist aber die Frage: Wem gehört Michael Schumacher? Immer noch zum Teil der Öffentlichkeit, wie zu seinen aktiven Zeiten? Ich meine Nein! Er gehört heute alleine seiner Familie. Und deren Recht auf Privatsphäre ist höher zu bewerten als alles andere. Deshalb sollten wir alle endlich Michael Schumacher und seine Familie in Ruhe lassen!
+++ 18. Januar: Michael Schumacher ist bis heute Rekordweltmeister der Formel 1. Doch wie war Schumi privat? Ganz anders, verrät nun Managerin Sabine Kehm im Formel-1-Podcast „Beyond the grid“: „In seinem privaten Umfeld war er viel langsamer in allem, was er tat. In der Formel 1 musste alles superschnell erledigt werden, bumm, bumm. Manchmal hatten wir verrückte Zeitpläne mit Zwei-Minuten-Terminen. Aber privat war er ganz anders. Total entspannt. Einer, der sein Leben genießen konnte, der viel Spaß hatte und viel Zeit mit Freunden verbrachte. Um Dinge zu tun, über die man hinterher lachen kann.“ Für Kehm war die Familie entscheidend: „Michael hatte seine Familie. Corinna und er waren so ein perfektes Paar. Sind sie noch, wenn Sie mich fragen. Wenn er nach Hause kam und die Kinder da waren, war die Formel 1 weit weg. Dieses Privatleben mit seiner Familie hat er für sich gebraucht, um Energie zu tanken.„
+++ 9. Januar: Fünf Jahre ist Michael Schumachers Skiunfall schon her. Seitdem erholt sich der siebenmalige Formel-1-Weltmeister von seinen schweren Kopfverletzungen. Aus Respekt vor seiner Privatsphäre gibt die Familie keine weiteren Details zum aktuellen Gesundheitszustand von Schumi heraus. Formel-1-Sportchef Ross Brawn macht im Interview mit „BBC 5 Live“ nun aber Hoffnung: „Wir sind alle optimistisch, dass in Zukunft Lösungen gefunden werden. Es wird eine Zeit geben, wo die Dinge für Michael vorwärts gehen werden“, erklärt der langjährige Schumi-Weggefährte.
+++ 3. Januar 2019: 50 Jahre Schumi! Michael Schumacher feiert am 3. Januar Geburtstag – und die Rennsportwelt verneigt sich vor dem erfolgreichsten F1-Fahrer aller Zeiten. Tochter Gina-Maria postete alte Bilder ihres Vaters, schrieb dazu: „Happy Birthday an den besten Dad“. Auch Sohn Mick meldete sich zu Wort und nutzte die Gelegenheit, um die neue Schumi-App zu bewerben, eine Art virtuelles Museum.
+++ 2. Januar 2019: Diese Botschaft veröffentlichte die Familie heute auf Michael Schumachers Facebook-Seite:
„Wir freuen uns darüber und möchten uns von ganzem Herzen bedanken dafür, dass ihr Michaels 50. Geburtstag morgen gemeinsam mit ihm und mit uns feiert. Um ihm, uns und euch ein Geschenk zu machen, hat die Keep Fighting Foundation ein virtuelles Museum geschaffen. Die Offizielle Michael Schumacher App wird morgen veröffentlicht werden, damit wir alle gemeinsam Michaels Erfolge Revue passieren lassen können. Die App ist ein weiterer Meilenstein in unserem Bemühen, ihm und euch gerecht zu werden, indem wir seine Leistungen feiern. Wir wünschen euch viel Spaß damit.“
„Michael kann stolz sein auf das, was er erreicht hat, und wir sind es ebenfalls. Deshalb erinnern wir an seine Erfolge durch die Ausstellung Michael Schumacher Private Collection in Köln, durch die Veröffentlichung von Erinnerungen in sozialen Medien oder durch die Fortsetzung seiner gemeinnützigen Arbeit durch die Keep Fighting Foundation. Wir möchten damit den Blick wieder auf seine Siege, seine Rekorde und seinen Jubel lenken.“
„Ihr könnt euch sicher sein, dass er in besten Händen ist und wir alles Menschenmögliche tun, um ihm zu helfen. Bitte habt Verständnis, wenn wir uns nach Michaels Wünschen richten und ein so sensibles Thema wie Gesundheit, so wie früher auch immer, in der Privatsphäre belassen. Zugleich sagen wir herzlichen Dank für eure Freundschaft und wünschen euch ein gesundes und glückliches Jahr 2019.“
+++ 28. Dezember: Anlässlich des bevorstehenden 50. Geburtstages von Michael Schumacher erinnert sich auch Sebastian Vettel an die erste Begegnung mit seinem Idol. „Natürlich rückt mir immer als erstes der Moment in den Kopf, als Michael mir damals den Siegeskranz beim Kartrennen übergeben hat“, sagt Vettel zu AUTO BILD MOTORSPORT. Doch auch die gemeinsamen Siege beim Race of Champions sind dem Ferrari-Star wichtig. „Da hatten wir beide keine Verpflichtungen, sondern konnten dem nachgehen, was uns beide so sehr verbindet – das Rennfahren. Außerdem hatte man anders als bei den Formel 1 Rennen Zeit, sich auch mal über andere Dinge zu unterhalten.“
+++ 10. Dezember: Bereits im Sommerinterview mit AUTO BILD MOTORSPORT hatte Sebastian Vettel verraten, wie sehr er Michael Schumacher vermisst. „Wenn er gesund wäre, würde ich ihn nach vielen Dingen fragen“, erklärte der viermalige Weltmeister. „Nicht unbedingt, wie ich zu fahren habe. Sonden nach Dingen, die sich hinter den Kulissen abspielen. Nach der Zusammenarbeit im Team, der Politik in der F1. Da hat er ja viel Erfahrung aus seiner Zeit mit Ferrari.“ Diese Aussage erneuerte der Hesse jetzt im Interview mit dem Schweizer Blick. Noch interessanter aber: Auf die Frage, ob er Michael Schumacher nach dessen Skiunfall besucht habe, sagt Vettel: „Nein.“ Er lässt offen, ob er dies aus eigener Überzeugung oder auf Wunsch der Familie bisher nicht getan habe.
+++ 1. Dezember: FIA-Präsident Jean Todt denkt bei Ehrung an Schumi: Der heutige FIA-Präsident und langjährige Teamchef von Michael Schumacher hat sich bei der Auszeichnung für sein Lebenswerk auf der Race-Night von AUTO BILD MOTORSPORT auch bei seinem Freund Schumi bedankt: „Überall in meinen Büros und Wohnungen hängen Bilder von ihm. Die Zeit mit Michael wird mir immer als die beste meines Lebens in Erinnerung bleiben. Wir lieben uns, weil wir gemeinsam eine unglaubliche Geschichte geschrieben haben. Und weil wir in schweren Zeiten immer zusammengehalten haben“, erklärte Todt sichtlich bewegt.
Der Kerpener Michael Schumacher ist Rekordweltmeister der Formel 1. Sieben Mal wurde er Weltmeister. Zwei WM-Titel holte er mit Benetton 1994 und 1995, fünf mit Ferrari von 2000 bis 2004.
Seine Formel-1-Karriere startete er als Mercedes-Junior 1991 in Spa-Francorchamps im unterlegenen Jordan. Nach Platz sieben im Qalifying wurde Flavio Briatore auf ihn aufmerksam. Im Rennen versagte nach 700 Metern die Kupplung. Egal: Anschließend wechselte Schumacher zu Benetton.
1992 holte Schumi ebenfalls in Spa seinen ersten GP-Sieg. Es folgten die ersten beiden Weltmeisterschaften 1994 und 1995. Als Doppel-Champion wechselte er 1996 zu Ferrari, wo er zunächst Aufbauarbeit leisten musste.
Im ersten Jahr holte er drei Siege. 1997/98 kämpfte er jeweils bis zum Ende um die WM, verlor sie im letzten Rennen aber knapp. 1997 wurde ihm nach einem Rammstoß gegen Jacques Villeneuve der Vize-WM-Titel aberkannt. 1998 verlor der Deutsche gegen Mika Häkkinen. 1999 brach er sich in Silverstone bei einem Unfall das rechte Bein und musste mehrere Rennen pausieren.
Mit dem Gewinn des WM-Titels 2000 eroberte Schumacher die Herzen der Italiener. Bis zu seinem (ersten) Rücktritt Ende 2006 gewann er insgesamt fünf Weltmeisterschaften auf Ferrari – und er sorgte mit einem Ferrari-Jahresgehalt von teils mehr als 30 Millionen Euro aus.
In Monza 2006 verkündete er seinen ersten Rücktritt zum Saisonende 2006. In Brasilien kämpfte er beim Finale zwar noch einmal um den WM-Titel, verlor aber gegen Fernando Alonso (Renault). Im Sommer 2009 plante Schumacher als Ersatz für den verletzten Felipe Massa sogar ein Grand-Prix-Comeback. Das scheiterte allerdings an den noch nicht ausgeheilten Verletzungen nach einem Motorradunfalls im Februar 2009.
Doch der Rekordchamp hatte Blut geleckt. So schaffte es sein alter Kumpel Ross Brawn, mittlerweile Mercedes-Teamchef, ihn zum Comeback 2010 im Mercedes-Silberpfeil zu überzeugen. Schumacher legte in drei Jahren den Grundstein für die späteren Erfolge von Lewis Hamilton und Nico Rosberg. Allerdings stand er nur ein einziges Mal auf dem Podium (Valencia 2012). Wie schnell er immer noch war, bewies der Kerpener mit seiner Bestzeit im Monaco-Qualifying 2012.
Ende 2013 verunglückte Schumacher am 29. Dezember beim Skiurlaub in den französischen Alpen (Meribel) schwer. Er knallte mit dem Kopf auf einen Stein und erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Seitdem ist er aus der Öffentlichkeit verschwunden. Familie und Managerin Sabine Kehm halten Informationen zu seinem Gesundheitszustand geheim.
Geschlecht: | männlich | |
Geburtstag: | 03.01.1969 | |
Alter: | 52 Jahre | |
Geburtsort: | Hürth-Hermülheim (D) | |
Nationalität: | Deutschland | |
Wohnort: | Vufflens-le-Chateau (CH) | |
Größe: | 178 cm | |
Gewicht: | 74 kg | |
Familienstand: | verheiratet mit Corinna | |
Kinder: | Gina Maria, Mick | |
Hobbies: | Fußball, Kart, Laufen, Radfahren, Tennis | |
Lieblingsessen: | Pasta, Kaiserschmarrn | |
Lieblingsgetränk: | Apfelschorle | |
Lieblingsmusik: | Rock, Dance | |
Internet: | www.michael-schumacher.de |
WM-Titel: | 7 |
GP-Starts: | 306 |
GP-Teilnahmen: | 308 |
GP-Siege: | 91 – Quote: 30% |
Podiumsplätze: | 155 |
Pole Positions: | 68 |
Schnellste Rennrunden: | 77 |
Ausfälle: | 66 – Quote: 22% |
Punkte: | 1566.00 |
Beste Startposition: | 1 | |
Bestes Rennergebnis: | 1. Platz | |
Beste WM-Platzierung: | Weltmeister 2004 (148.00 Punkte) | |
Erste Punkte: | GP Italien 1991 (Benetton) 2 WM-Punkte mit 22 Jahren, 8 Monat(e) und 5 Tag(e) | |
Erster Sieg: | GP Belgien 1992 Benetton-Ford mit 23 Jahren, 7 Monaten und 27 Tagen | |
Erste Pole Position | GP Monaco 1994 Benetton-Ford mit 25 Jahren, 4 Monaten und 12 Tagen |
Karriere vor der Formel 1 | – Deutscher Kartmeister (1984) – Deutscher Kartmeister (1985) – Deutscher Kartmeister (1987) – Vize-Kart-Weltmeister (1985) – Kart-Europameister (1987) – Deutscher Formel-König-Meister (1988) – Formel-Ford-1600-Vizeeuropameister (1988) – 3. Deutsche Formel 3 (1989) |
Karriere in der F1 | – Jordan (1991) – Benetton (1991-1995) – Ferrari (1996-2006) – Berater und Testfahrer Ferrari (2007-2009) – Mercedes (2010-2012) |
Formel-1-Debüt | 25.08.1991 beim GP Belgien / Spa-Francorchamps Im Alter von: 22 Jahren und 234 Tagen |
Bestes Erg. WM | Weltmeister mit 148 Punkten (Saison 2004) Weltmeister mit 93 Punkten (Saison 2003) Weltmeister mit 144 Punkten (Saison 2002) Weltmeister mit 123 Punkten (Saison 2001) Weltmeister mit 108 Punkten (Saison 2000) Weltmeister mit 102 Punkten (Saison 1995) Weltmeister mit 92 Punkten (Saison 1994) |
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