Formel 1: Mick Schumacher
Mick Schumachers Formkurve zeigt zuletzt steil nach oben. In Spielberg erklärt der Haas-Pilot, warum es endlich besser für ihn läuft.
Rennen eins für Mick Schumacher nach seinen ersten Punkten in der Formel 1: Der Deutsche reist nach dem achten Platz in Silverstone mit viel Rückenwind zum Österreich GP in Spielberg. Kann der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher jetzt befreit auffahren, wo der große Druck endlich abgefallen ist?
„Ich sehe das gar nicht so, denn zuletzt ist es bereits stetig besser geworden. Deswegen ist die Last schon Stück für Stück abgefallen“, erklärt Schumi Jr. in seiner Presserunde am Donnerstag. Für den Haas-Piloten kam der Wendepunkt in seinem schwierigen zweiten Formel-1-Jahr schon früher und eher als schleichender Prozess.
„Es ging zum Beispiel darum, ein Setup zu finden, das zu mir passt. Das ist erst um Baku herum gelungen und in Montreal haben wir es dann bestätigt. Da hatten wir auch schon ein sehr gutes Wochenende“, erinnert sich Schumacher. Von Startplatz sechs aus liegt der Deutsche in den Punkten, als ihn ein technischer Defekt aus dem Rennen kegelt und um den Lohn für seine Arbeit bringt.
In Zählbares verwandeln kann er den Aufwärtstrend dann in Silverstone. Gründe für den Aufschwung gibt es laut Schumacher viele: „Die Setup-Änderungen sind das Eine, aber auch wie wir die Reifen zum Funktionieren bringen oder bereit zu sein, für die Pace über eine Runde. Da haben wir seit einigen Rennen einfach große Fortschritte gemacht.“
Hinzu kommt, dass Schumacher im Gegensatz zur Vorsaison endlich ein Auto zur Verfügung hat, mit dem er im Mittelfeld kämpfen und nicht nur chancenlos hinterherfahren kann. Der 23-Jährige glaubt deshalb auch: „Es gab viel Neues, was ich dieses Jahr erst lernen musste, was ich letztes Jahr einfach nicht lernen konnte: Zum Beispiel Zweikämpfe, oder wie man die Strategie im Rennen noch entscheiden kann und in gewissen Situationen einfach ruhig zu bleiben.“
Auf den Auftritt am Red-Bull-Ring freut sich Schumacher auch wegen positiver Erlebnisse in der Vergangenheit: „Ich habe in der Formel 3 hier gewonnen und war in der Formel 2 glaube ich am Podium“, sagt Schumi Jr. und fügt an: „Ich habe gute Erinnerungen und hoffe wieder auf ein starkes Wochenende – zumal es für das Team hier auch immer gut lief.“
FOLGT UNS AUF YOUTUBE!
Das ist F1-Insider.com
2022 läuft die Formel 1 bei Sky. Der Sender hat bereits letztes Jahr eigens für die Königsklasse einen neuen TV-Sender eingeführt: Sky Formel 1. Hier gibt es 24 Stunden am Tag Motorsport. Alle Trainingssitzungen, alle Qualifyings, alle Rennen immer live und ohne Werbeunterbrechung. Auf dem Programm stehen zudem historische Rennen und Sondersendungen.
Kunden, die die Formel 1 bei Sky schauen möchten, haben die Wahl zwischen einem zwölfmonatigen Sky-Q-Abo (Empfang mit Receiver via Kabel, Satellit, Internet) ab 20 Euro pro Monat, dem Sky Supersport Ticket (Empfang per Internetstream/App) mit monatlicher Kündigungsoption für 29,99 Euro pro Monat und dem Sky Supersport Jahresticket (12 Monate Laufzeit, Internetstream/App) für 19,99 Euro pro Monat.
ZUM FORMEL-1-ANGEBOT VON SKY Q: HIER KLICKEN!
ZUM FORMEL-1-ANGEBOT VON SKY TICKET: HIER KLICKEN!
