Formel E in Misano: Maserati-Pilot Maximilian Günther kommt mit Sieg im Gepäck zum Heimspiel.
Nach dem Sieg ist vor dem Heimspiel: Mit dem Triumph beim ePrix in Tokio im Gepäck fährt Maserati-Pilot Maximilian Günther nun zum Heimspiel seines Arbeitgebers ins italienische Misano.
Die Formel E macht am 13. und 14. April Halt auf dem Circuit Marco Simoncelli – und der liegt unweit von Modena, der Heimatstadt von Maserati. Der italienische Hersteller ist seit 2023 in der Elektro-WM aktiv und nutzt sein Engagement, um sein vollelektrisches Modellprogramm Folgore zu promoten.
Günthers Sieg in Tokio war dafür natürlich prädestiniert: „Der Sieg fühlt sich ganz besonders an – alle haben einen super Job gemacht“, freute er sich. „Ich habe mich im Auto sehr wohl gefühlt, und wir haben in den letzten Wochen als Team einige gute Fortschritte gemacht. Seit São Paulo haben wir gezeigt, dass wir eine wirklich starke Pace haben.“
Der Oberstdorfer hat bereits im letzten Jahr in Rom gezeigt, dass er auf heimischem Boden aufs Podium fahren kann. Mit einem dritten Platz in Rom und seinem Sieg in Japan auf der Haben-Seite dürfte Günther heiß auf weitere Erfolge sein.
Misano ist neben Tokio und Shanghai eines der neuen Rennen im Kalender der zehnten Formel-E-Saison. Maserati belegt derzeit den siebten Platz in der Teamwertung, Günther ist Fünfter der Fahrertabelle.
1. N. Cassidy 63 Punkte
2. P. Wehrlein 63
3. O. Rowland 54
4. J. Dennis 53
5. M. Günther 48
1. Jaguar 102 Punkte
2. Porsche 83
3. Nissan 63
4. Andretti 62
5. DS Penske 57
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